Freitag, 4. April 2014

Termine und Aktuelles April 2014

06.04. 10.30 Uhr Arche Gottesdienst (entfällt wegen Krankheit)

13.04. dezentrale Hausgottesdienste

20.04. 10.00 Uhr Ostern LKG Gottesdienst (Predigt Norbert Wohlrab; Thema: "Hoffnung")

22.04. 19.30 Uhr Gebetsabend

27.04. dezentrale Hausgottesdienste



Weitere Infos zu den Veranstaltungen (z.B. zum jeweiligen Ort der Hausgottesdienste) auf Wunsch per Email.


LKG = Landeskirchliche Gemeinschaft in der Gebhardtstraße 19
Arche = Christlicher Kindergarten Arche in der Theaterstraße 50

Sonntag, 23. Februar 2014

Termine und Aktuelles März 2014

02.03. dezentrale Hausgottesdienste

09.03. 10.00 Uhr LKG Gottesdienst mit anschl. Essen (Bericht von Elisabeth Merz, Hilfe für die Massai)

16.03. 10.30 Uhr Arche Gottesdienst (Predigt Georg Schubert, Jugend mit einer Mission)
im Anschluss (ca. 12.15 Uhr JHV des Vereins) 

23.03. gemeinsamer Brunch

25.03. 19.30 Uhr Gebetsabend 

30.03. 19.30 Uhr LKG Lobpreis & Segnung


Weitere Infos zu den Veranstaltungen (z.B. zum jeweiligen Ort der Hausgottesdienste) auf Wunsch per Email.


LKG = Landeskirchliche Gemeinschaft in der Gebhardtstraße 19
Arche = Christlicher Kindergarten Arche in der Theaterstraße 50

Samstag, 15. Februar 2014

Predigt von Norbert Wohlrab (09.02.14)

Berufung trotz Alter


1. Einleitung

Ich möchte heute da weiter machen, wo ich vor zwei Wochen aufgehört habe. Ihr erinnert Euch sicherlich, wir haben uns gemeinsam die Jahreslosung angeschaut:

„Ich aber - Gott nahe zu sein ist mein Glück.“ (Ps. 73.28 EÜ)

Wir haben die Überlegungen und den Erkenntnisprozess des Psalmisten Asaph verfolgt und sind zu dem Ergebnis gekommen, dass es nicht nur ihm, sondern auch uns gut tut, wenn wir der Nähe Gottes Raum geben in unserem Leben.
Bspw. beim Beten, Stillsein, Bibel lesen, Abendmahl, Gemeinschaft, Gutes tun und sich Gutes tun lassen, soaken, erfüllt werden mit Heiligen Geist usw. Und mein Schlussgebet, mein Auftrag und Wunsch für mich und für uns alle war, dass es uns in diesem Jahr ganz besonders gelingt - trotz der vielen Herausforderungen und v.a. auch Ablenkungen des Alltags - dass wir, uns immer wieder neu in die Nähe Gottes zu begeben.

Mehr zur Jahreslosung kann man in der letzten Predigt nachlesen.

Viele von uns sind ja jetzt so um die fünfzig und da ist die Frage schon mal erlaubt: Wer denkt schon manchmal ans Rentenalter? Wer wünscht es sich denn manchmal herbei?

Das ist ja so eine paradoxe Sache mit dem ersehnten Ruhestand. Die meisten von uns haben jetzt schon deutlich die Halbzeit der Berufstätigkeit überschritten und manchmal stöhnen wir schon unter der beruflichen Belastung und sehnen uns nach Ruhe. Danach endlich selbst über die eigene Zeit zu bestimmen.
Paradoxerweise ist es aber so, dass eigentlich jeder alt werden will, aber niemand alt sein will. D.h. keiner weiß ja, ob er später noch so gesund und fit ist, dass er auch noch was vom Rentnerdasein hat. Wir alle haben schon tragische Geschichten gehört von Menschen, die nur wenige Tage nach Eintritt in den Ruhestand verunfallt oder verstorben sind.

Bei solchen Gedanken wird einem das eigentliche Alter deutlich und dann fragt man sich, zumindest ich frage mich, habe ich mit meinem Leben schon das erreicht, schon das umgesetzt und verwirklicht, was Gott für mich vorgesehen hat oder gibt es vielleicht noch Bereiche und Herausforderungen, die ich noch nicht angegangen bin, die ich noch völlig übersehen habe oder vor denen ich mich gedrückt habe.

Oder anderes ausgedrückt: Was entsteht in uns und aus uns aus diesem Sein in der Nähe Gottes, wie es der Psalmist beschrieb? Dreh ich mich da nur wieder um mich selbst - alles hat zu seiner Zeit seine Berechtigung - oder entsteht aus der Gegenwart Gottes eine neue geistliche Kreativität, eine Freisetzung von neuem geistlichen Potenzial, ein neuer Startschuss ins Reich Gottes hinein mit vielleicht völlig neu und anders gelagerten Berufungen, als wir sie bisher gewohnt waren?

Ich glaube, so lange wir noch nicht senil oder dement sind, hat Gott noch viele Projekte, Aufträge und geistliche Dimensionen für uns, in die es einzutreten gilt.
Wie finden wir heraus, was Gott mit uns noch vor hat?
Ich denke hier gibt es zwei Antworten:

Antwort A: Wie im Psalm beschrieben: nur aus der Nähe Gottes heraus, aus dem Heiligtum entsteht eine neue geistliche Dynamik. Da braucht man nicht viel darüber reden. Ohne diese Nähe gewinnen meine eigenen Gedanken die Oberhand und es entsteht oft nur Holz, Heu und Stroh, anstatt Gold, Silber, Edelsteine (1. Kor. 3,12). Ich denke diese Erfahrungen haben wir alle schon mal gemacht. Wir meinten etwas gut, aber es war nicht geistgewirkt, nicht von Gott geboren.

Antwort B: Was sind die verborgenen Träume und Visionen meines Herzens, die ich im Lauf der Jahre verschüttet habe? Dinge, die mir Gott im Laufe meines Christseins auf´s Herz gelegt hat, aber nie Wirklichkeit geworden sind. Darüber möchte ich jetzt mit Euch reden, bevor wir uns später eine Zeit nehmen um auf das Reden Gottes zu hören.


2. Unser Herz


Das Alter war - zumindest zur Zeit der Patriarchen - keine Einschränkung für Gottes Berufung. Abraham war ein alter Mann, Mose wurde mit 80 berufen. Es geht eher um geistliche Fitness und nicht um physisches Alter. Entscheidend war für Gott immer das Herz.

Im Hauskreis lesen wir gerade den Römerbrief und da wurde uns diese Woche besonders ein Vers wichtig:

„Denn nicht der ist ein Jude, der es äußerlich ist, noch ist die äußerliche Beschneidung im Fleisch Beschneidung; sondern der ist ein Jude, der es innerlich ist, und Beschneidung ist die des Herzens, im Geist, nicht im Buchstaben.“ (Röm. 2, 28.29a Rev. Elb.)

Paulus schreibt hier von der Beschneidung des Herzens durch den Heiligen Geist.  Er meint damit eine ganzheitliche Hinwendung zu Gott, die bei der Bekehrung seinen Anfang nimmt und ein Leben lang andauert.

Unser Herz ist beschnitten worden durch den Heiligen Geist. Es ist nicht mehr vergleichbar mit dem bösen Herzen, aus dem die schlechten Dinge hervorgehen, von denen wir in verschiedenen Aufzählungen in der Bibel lesen (1. Mo. 8,21; Mt. 15,19). Wenn gleich wir - solange wir Menschen sind - natürlich immer noch zu allem fähig sind. Aber vom Grundsatz her ist unser Herz ein neues Herz, ein verändertes, gereinigtes Herz, dass Gott in uns hineingegeben hat.

Denn Hesekiel hat vorausgesagt:

„Und ich werde euch ein neues Herz geben und einen neuen Geist in euer Inneres geben; und ich werde das steinerne Herz aus eurem Fleisch wegnehmen und euch ein fleischernes Herz geben. Und ich werde meinen Geist in euer Inneres geben; und ich werde machen, dass ihr in meinen Ordnungen lebet und meine Rechtsbestimmungen bewahrt und tut.“ (Hes. 36, 26.27 Rev. Elb)

Ein neues Herz hat Gott in uns hineingegeben. Und wenn Gott uns ein neues Herz gibt, dann ist dies logischerweise ein gutes Herz. Ein guter Baum bringt gute Früchte hervor. Gott kann keine schlechten Früchte hervorbringen, das ist unmöglich. Also haben wir ein neues, ein gutes Herz bekommen, als wir Jesus unser Leben gegeben haben.


„Daher, wenn jemand in Christus ist, so ist er eine neue Schöpfung: das Alte ist vergangen, siehe, Neues, ist geworden.“ (2. Kor. 5,17 Rev. Elb.)
Und aus dieser neuen Schöpfung, aus diesem neuen Menschen, aus diesem neuen und beschnittenen Herzen,  kommen viele Ideen, Visionen und Träume, die von Gott initiiert worden.


3. Die Träume des Herzens

Erinnerst Ihr Euch noch an so manche Träume Eures Herzens? Dinge, die Ihr bewegt habt, die Euch eine Not, ein Anliegen waren. Ich meine jetzt nicht den Traum von einem Porsche oder der Ferienwohnung in Spanien. Es gibt ja manchmal Christen, die dazu tendieren zu denken, dass Gott nur für sie da ist.

Mir geht es jetzt um deine Träume für das Reich Gottes. Erinnerst Ihr Euch noch an Eure Visionen über Euren Platz im Reich Gottes? Lebt Ihr sie oder sind sie schon so weit weg, dass sie schon Geschichte sind – nicht gelebte Geschichte, das ist die traurigste Form der Geschichtsschreibung, die Geschichte der ungelebten Berufungen. „Wohnst du noch oder lebst du schon?“ Sicher es waren auch manche Luftschlösser dabei, von denen es besser war, dass sie nicht verwirklicht worden sind. Aber manche Träume und Visionen, die in unserem Herzen entstanden sind, haben wir nie weiter entwickelt, nie weiter „gesponnen“, nie umgesetzt.

Vielleicht haben wir gedacht, wir sind nicht begabt genug? Vielleicht hatten wir nie jmd., der uns ermutigt hat, der uns herausgefordert oder angestupst hat?
Oder wurden sie uns vielleicht sogar ausgeredet, ausgetrieben von Entmutigern? Heute morgen ist der Zeitpunkt um sie wieder neu auszugraben, sie wieder neu Gott hinzugeben, sich neu von Gott dafür entzünden zu lassen. Heute ist der Tag neu Träume festzumachen!

Manche Visionen und Träume wurden ausgebremst, weil man sich nicht getraut hat oder entmutigt wurde. Vielleicht war da mal ein Traum für ein Kinderprojekt in der Nachbarschaft oder in der Südstadt oder in Rumänien oder - ganz exotisch - vielleicht sogar für ein Projekt in der Gemeinde (früher als wir noch mehr waren). Oder für einen Alpha-Kurs unter Arbeitskollegen. Oder Du fühlst den Drang zum Predigen und hast Dich nie getraut, weil Dir niemand gesagt hat, dass Du es mal probieren sollst. Oder vielleicht hast Du es nur 1 x probiert und Dir dann gedacht, dass war so grottenschlecht, dass mach ich nie wieder, weil Dir niemand gesagt hat, dass es gut war und Du wieder predigen sollst.

Oder Du wolltest in die Mission gehen oder Du hattest ein evangelistisches Projekt am Herzen oder wolltest Dich mehr um die Jugendlichen in Deiner Nachbarschaft kümmern oder wolltest mehr Menschen in Not helfen und ein soziales Projekt starten oder oder oder.....Egal was es war, Du wurdest immer irgendwie ausgebremst und Du bist in den Startlöchern steckengeblieben.
Vielleicht hast Du auch gedacht, Du bist nicht begabt genug. AMEN. Sind wir alle. Oder noch zu sündig. AMEN. Sind wir alle. Oder zu unerfahren. AMEN. Sind wir alle. Und ich sage Dir dann bist Du genau richtig.

„Denn seht, eure Berufung, Brüder, dass es nicht viele Weise nach dem Fleisch, nicht viele Mächtige, nicht viele Edle sind; sondern das Törichte der Welt hat Gott auserwählt, damit er die Weisen zuschanden mache; und das Schwache der Welt hat Gott auserwählt, damit er das Starke zuschanden mache. Und das Unedle der Welt und das Verachtete hat Gott auserwählt, das, was nicht ist, damit er das, was ist, zunichte mache, dass sich vor Gott kein Fleisch rühme.“ (1. Kor. 1, 26 – 29 Rev. Elb.)
Also wenn wir uns so fühlen, zu schwach und zu dumm und zu jung und zu alt und..., dann sind wir genau richtig. Denn so kann Gott uns gebrauchen. Andersrum wird´s schwieriger. Wenn wir uns stark fühlen und denken, dass wir Gott gar nicht brauchen. dann müssen wir erst einmal auf die Schnauze fallen.

Und warum ist das so? Ich hab´s schon gesagt: weil Gott auf unser Herz schaut. Gott spricht zu Samuel:

„Sieh nicht auf sein Aussehen und auf seinen hohen Wuchs! Denn ich habe ihn verworfen. Denn der Herr sieht nicht auf das, worauf der Mensch sieht. Denn der Mensch sieht auf das, was vor Augen ist, aber der Herr sieht auf das Herz.“ (1. Sam. 16,7)

Es spielt keine Rolle vor Gott, ob man schön und stark und erfolgreich und tough oder sonst was ist. Er schaut nur auf das, was in unserem Herzen brennt.

Wir haben hier ein wunderbares Klima der Ermutigung in der CGF. Jeder soll in seine Berufungen hineinfinden, sie ausprobieren und leben, im Beruf, in der Nachbarschaft, auf der Straße oder sonst wo. Lass Dich vom Geist Gottes leiten. Du bist frei. Frei auch zum Fehler machen und auch zum Scheitern.

Sicher nicht jeder Gedanke kommt von Gott, manches erkennt man aber erst, wenn man es ausprobiert. Manchmal ist auch nur der Weg oder das Timing falsch.

Manchmal meint man etwas alleine starten zu müssen und übersieht, dass es noch andere mit derselben Vision gibt. Und manchmal hat man einfach nur einen falschen Zeitplan im Kopf.

David wurde zum König gesalbt. Aber seine Ideen für seine Königsherrschaft konnte er nicht gleich umsetzen. Er musste noch Jahre warten, Jahre voller Kampf, Entbehrungen und Verstecken. Seine Berufung ließ sich nicht so „en passant“ (nebenbei, beiläufig) umsetzen.

Und wie war es bei Mose? Moses Herz brannte für sein Volk. Er sagte zu sich: Ich kann das Unrecht und Leid nicht länger ertragen. Ich kann nicht länger zusehen. Und was macht er? Er erschlägt im Übereifer einen Ägypter. So was tut man nicht.
40 Jahre später begegnet ihn Gott und sagt: Ich kann das Unrecht und Leid nicht länger ertragen. Ich kann nicht länger zusehen. Gott und Mose brennt die selbe Not im Herzen. Sie haben dieselbe Vision: Befreiung für Israel. Das Herz des Mose und das Herz Gottes kommen zusammen. Nur das Timing ist ein anderes.

Andererseits gibt es auch Visionen, die man nicht erst 40 Jahre auf die lange Bank schieben darf. Es geht weder darum sofort loszustolpern, bevor Gott zu Ende geredet hat, noch darum Dinge immer wieder aufzuschieben. Es gibt kein allgemeingültiges Konzept, wann es dran ist eine Vision praktisch umzusetzen. Das richtige Timing erkennt man nur in der Nähe Gottes. Im Hören auf ihn, im immer wieder neu auf ihn ausrichten. Aber wenn man im Herzen sicher ist, dann gilt es damit anzufangen.
Visionen setzen sich nicht von selbst um. „Gott hat uns eine Vision gegeben, und er wird sich schon um den Rest kümmern. Wenn Gott spricht, dann kümmert er sich selber darum!“ Diese Haltung finden wir eher selten in der Bibel. In Ausnahmefällen stimmt dies, aber nicht in der Regel. Sieh auf die Kämpfe von Mose, von David, von Josua usw., ja auch von Jesus. Auch Jesus musste kämpfen (siehe Gethsemane) und seinen Weg aktiv beschreiten.

Ein Bauer hatte einen schönen Garten. Ein Pfarrer kam vorbei und sagte zu ihm: „Weißt du auch, dass dein schöner Garten Gottes Garten ist?“ Der kluge Bauer antwortete: „Sie sollten den Garten mal sehen, wenn er nur Gottes Garten wäre!“

Die richtige Einstellung lautet: „Gott, wenn du mir eine Vision gibst, kannst du mit mir rechnen. Ich werde mein Möglichstes tun, um ihr den nötigen Glanz zu verleihen!“
Und um aus einer Wildnis einen schönen Garten zu machen ist harte Arbeit nötig.

Jede Umsetzung einer Vision ist harte Arbeit und in der Regel mit Schwierigkeiten verbunden. Z.B. wenn wir von Problemfahndern umgeben sind. Uns brennt etwas am Herzen, wir sehen unsere Vision schon vor uns und dann kommen Leute daher und sagen bspw. „Das Auto wird nicht anspringen,“ und springt es dann an, sagen sie: „Das Auto wird nicht fahren.“ Fährt es dann, sagen sie: „Pass auf, das Auto kann jeden Augenblick stehen bleiben.“ Jede Vision gebiert Schwarzdenker und Entmutiger.

So ähnlich muss es David gegangen sein, als er eine Vision für den Kampf gegen Goliath hatte. Er kommt zum Schlachtfeld und sein Bruder sagt: „Was willst du hier, du Schafskopf. Geh heim zu den Schafen. Wir brauchen hier keinen Romantiker. Du bist nicht ausgebildet für den Krieg.“ (1. Sam 17,28). Und was macht David? Das einzig richtige:

„Und er wandte sich von ihm ab, einem andern zu“ (1. Sam. 17,30)
Unser Problem sind oft weniger Entmutiger um uns herum: wir haben seine sehr positive Atmosphäre. Sondern die Entmutiger, die Stimmen in uns drin.
Satan möchte unsere Visionen ausbremsen. Er sät Schwierigkeiten und Ablenkungen. Und er flüstert uns ein, dass wir es nicht schaffen, nicht können, dazu nicht taugen.

Und dann gibt es noch den großen Entmutiger in uns selbst, der immer wieder zögert und zweifelt und sich nichts zutraut.

Lass nicht zu, dass ein äußerer oder innerer Entmutiger Dein Potenzial bremst!
Lass nicht zu, dass ein Entmutiger etwas ausbremst, dass Gott in dich hineingelegt hat!

Es gibt keinen Sieg ohne Kampf. Kein Erreichen des Ziels ohne Hindernisse. Schwierigkeiten sind eine Verheißung. Wir können ihnen aus dem Weg gehen, ein bequemes Leben leben und an vielem vorbei leben oder uns ihnen stellen und sie mit gegenseitiger Unterstützung angehen.


4. Schluss

Gott hat und ein neues Herz gegeben. Eine neue Identität. Christus lebt in uns. Unser Herz schlägt für ihn.
Viele von uns haben spezielle Berufungen bereits erhalten, andere können sich danach noch ausstrecken. Berufungen die ganz individuell sind. Dinge, für die vielleicht ganz speziell nur Dein Herz schlägt, die nur Du bewegst und sonst gar niemand.

Wir wollen uns jetzt zum Abschluss etwas Zeit nehmen um Gott zu bitten, dass er neu zu uns spricht und Dinge, die verloren gegangen sind, neu belebt und nach oben bringt.

AMEN.

Dienstag, 4. Februar 2014

Termine und Aktuelles Februar 2014

02.02. dezentrale Hausgottesdienste

04.02. 19.30 Uhr Gebetsabend

09.02. 10.00 Uhr LKG Gottesdienst mit anschl. Essen (Predigt Norbert Wohlrab)

16.02. 10.30 Uhr Arche Gottesdienst (Predigt Bob Hatton, HOPE)

23.02. 10.00 Uhr gemeinsamer Gottesdienst mit der JG St. Paul, Gemeindehaus St. Paul, (Predigt Heinz Trompeter)


Weitere Infos zu den Veranstaltungen (z.B. zum jeweiligen Ort der Hausgottesdienste) auf Wunsch per Email.


LKG = Landeskirchliche Gemeinschaft in der Gebhardtstraße 19
Arche = Christlicher Kindergarten Arche in der Theaterstraße 50

Sonntag, 26. Januar 2014

Predigt von Norbert Wohlrab (26.01.14)

Jahreslosung „Gott nahe zu sein ist mein Glück“ (Ps. 73,28a EÜ)


1. Einleitung

Ich möchte heute - passend zum Jahresbeginn - zu Euch über die Jahreslosung sprechen. Ein sehr schöner Vers, der sowohl ermutigend, als auch herausfordernd ist: „Gott nahe zu sein ist mein Glück“ (Ps. 73,28a EÜ). Gott nahe zu sein ist mein Glück! So jedenfalls steht es in der Einheitsübersetzung, die für die diesjährige Jahreslosung gewählt wurde. In anderen Übersetzungen steht es etwas anders, aber dazu später.

Bei der diesjährigen Jahreslosung ist etwas passiert, dass es in der ganzen Geschichte der Jahreslosungen noch nie gegeben hat. Die Jahreslosung entsteht ja nicht von selbst, sondern sie wird gewählt und zwar von der Ökumenischen Arbeitsgemeinschaft für Bibellesen (ÖAB). Da gibt es einen komplizierten Modus, in dem diskutiert, ausgewählt, gebetet und abgestimmt wird und an dessen Ende dann die neue Jahreslosung steht. So weit so gut. Nur diesmal war es so, dass die ausgewählte Losung in einem zweiten Treffen noch einmal nachträglich modifiziert werden musste, weil nämlich die Verlage protestiert hatten, die die Losung auf Tasse, Kugelschreiber und Kalender drucken wollten.

Was war der Anlass? Eigentlich lautet der Vers nämlich: „Ich aber - Gott nahe zu sein ist mein Glück“. Aber das war ihnen zu sperrig und so musste nachträglich die Losung um dieses „Ich aber -„ gekürzt werden.

Nun kann man sagen: was soll´s? Es ist immer noch Wort Gottes…und außerdem steht sowieso oft nur ein Teil eines Verses in den Losungen…und die Jahreslosung ist ja ohnehin kein Orakel, aus dem ich meine Zukunft, mein Leben im Jahre 2014 ablesen kann. Also egal, alles nicht so schlimm.

Schlimm ist es sicherlich nicht, aber zumindest schade, denn dieses „Ich aber“ ist ein Bekenntnis, dass im Gesamtzusammenhang des Psalms eine sehr wichtige Bedeutung hat.
Lesen wir ihn mal zusammen.


2. Psalm 73 (EÜ)

Der Psalm ist von Asaf. Asaf war ein Levit und der führende Lobpreismusiker Davids. Er wird auch als Seher bezeichnet, also ein Mann, der von Gott Visionen empfangen hat und sein Reden vernommen hat (2. Chr. 29,30).

[Ein Psalm Asafs.] Lauter Güte ist Gott für Israel, für alle Menschen mit reinem Herzen.
2 Ich aber - fast wären meine Füße gestrauchelt, beinahe wäre ich gefallen.
3 Denn ich habe mich über die Prahler ereifert, als ich sah, dass es diesen Frevlern so gut ging.
4 Sie leiden ja keine Qualen, ihr Leib ist gesund und wohlgenährt.
5 Sie kennen nicht die Mühsal der Sterblichen, sind nicht geplagt wie andere Menschen.
6 Darum ist Hochmut ihr Halsschmuck, wie ein Gewand umhüllt sie Gewalttat.
7 Sie sehen kaum aus den Augen vor Fett, ihr Herz läuft über von bösen Plänen.
8 Sie höhnen, und was sie sagen, ist schlecht; sie sind falsch und reden von oben herab.
9 Sie reißen ihr Maul bis zum Himmel auf und lassen auf Erden ihrer Zunge freien Lauf.
10 Darum wendet sich das Volk ihnen zu und schlürft ihre Worte in vollen Zügen.
11 Sie sagen: «Wie sollte Gott das merken? Wie kann der Höchste das wissen?»
12 Wahrhaftig, so sind die Frevler: Immer im Glück, häufen sie Reichtum auf Reichtum.
13 Also hielt ich umsonst mein Herz rein und wusch meine Hände in Unschuld.
14 Und doch war ich alle Tage geplagt und wurde jeden Morgen gezüchtigt.
15 Hätte ich gesagt: «Ich will reden wie sie», dann hätte ich an deinen Kindern Verrat geübt.
16 Da sann ich nach, um das zu begreifen; es war eine Qual für mich,
17 bis ich dann eintrat ins Heiligtum Gottes und begriff, wie sie enden.
18 Ja, du stellst sie auf schlüpfrigen Grund, du stürzt sie in Täuschung und Trug.
19 Sie werden plötzlich zunichte, werden dahingerafft und nehmen ein schreckliches Ende,
20 wie ein Traum, der beim Erwachen verblasst, dessen Bild man vergisst, wenn man aufsteht.
21 Mein Herz war verbittert, mir bohrte der Schmerz in den Nieren;
22 ich war töricht und ohne Verstand, war wie ein Stück Vieh vor dir.
23 Ich aber bleibe immer bei dir, du hältst mich an meiner Rechten.
24 Du leitest mich nach deinem Ratschluss und nimmst mich am Ende auf in Herr-lichkeit.
25 Was habe ich im Himmel außer dir? Neben dir erfreut mich nichts auf der Erde.
26 Auch wenn mein Leib und mein Herz verschmachten, Gott ist der Fels meines Herzens und mein Anteil auf ewig.
27 Ja, wer dir fern ist, geht zugrunde; du vernichtest alle, die dich treulos verlassen.
28 Ich aber - Gott nahe zu sein ist mein Glück. Ich setze auf Gott, den Herrn, mein Vertrauen. Ich will all deine Taten verkünden.


Wie Ihr den Versen entnehmen konntet, hat Asaf ein Problem. Von klein auf hat er gelernt, derjenige, der nach den Gesetzen Gottes lebt, ist gesegnet, dem geht es gut. Nun muss er feststellen, dass es in seinem Umfeld genau andersrum ist: die Gottlosen scheinen gesegnet zu sein, sie sind es, die in Überfluss leben und Gott scheint es gleichgültig zu sein, sie scheinen keinerlei Strafe befürchten zu müssen. Sie sind fern von jeder Moral, kümmern sich nicht um das Gesetz, lügen und betrügen, lästern Gott, sind hochmütig und eingebildet…und leben trotzdem im Reichtum, sind gesund und wohlernährt und kennen weder Schmerz noch Qual.

„Oh Gott, was ist hier los? Das ist ungerecht! Ich lebe nach deinen Geboten und mir geht es beschissen!“ Und Asaf ist neidisch und bitter geworden, er war in einem Zustand durchdringender Verzweiflung und er hat angefangen an Gott und seiner Gerechtigkeit zu zweifeln. Seine ganze Theologie, seine Weltsicht hat nicht mehr gestimmt.

Wir wissen nicht, welche Qualen Asaf erleiden musste, wenn er schreibt, dass er alle Tage geplagt war und jeden Morgen gezüchtigt worden ist (V. 14). War er krank, litt er Mangel, wurde er depressiv oder schreibt er hier vielleicht auch nur stellvertretend für all die Gottesfürchtigen, die die verschiedensten Entbehrungen zu tragen haben?
Und schreibt er damit nicht auch für uns: hier tut´s weh und da bin ich krank, auf meiner Arbeitsstelle läuft´s bescheiden oder vielleicht hab ich ja gar keine mehr, in meiner Familie gibt es die und die Probleme oder vielleicht ist ja gar keine Familie (mehr) da. Aber dem Kollegen oder dem Nachbarn usw, der kann alles, dem gelingt alles, der verdient massig Kohle, ist topgesund, hat eine super Familie und interessiert sich nicht die Bohne für Gott. Im Gegenteil, der ist bekennender Atheist, betrügt und lügt den ganzen Tag und schert sich überhaupt nicht um die Weisungen Gottes. Wie kann das sein?

Ich weiß nicht, ob jmd. unter uns ab und zu so denkt, aber es sind zumindest gesellschaftliche Realitäten. Denen, denen es augenscheinlich gut geht, das sind nicht immer die gottesfürchtigen Menschen.

Aber so ein Denken offenbart auch noch etwas anderes: es offenbart Religion. Wenn ich dieses und jenes für Gott tue, dann hat er mich (gefälligst) hier und dort zu segnen. Aber so ist Gott nicht. So einen Handel geht er mit uns nicht ein. Mal davon abgesehen, dass wir unseren Part nie erfüllen könnten.

Wenn wir versprechen könnten: „Wenn Du an Jesus Christus glaubst, dann bist du nur noch glücklich und alles gelingt Dir, von früh bis spät!“, hätten wir wahrscheinlich immer volle Gottesdienste, aber so läuft der Hase nicht.

Asaf hat dann ein Aha-Erlebnis. Er kam in die Gegenwart Gottes, er betrat das Heiligtum (V. 17) und hat erkannt, dass sein bisheriges Denken dumm wahr, dass er nicht richtig nachgedacht hatte, dass er nur natürlich gedacht hatte, dass seine Wahrnehmung die, eines Tieres war (V. 22).

Er hat dann zwei Dinge erkannt: zum einen war seine Wahrnehmung wohl etwas einseitig, denn auch die Gottlosen ernten oft in ihrem Leben, das was sie säen und zum anderen, das Entscheidende kommt am Schluss: es geht nicht darum, ob man hier immer und überall erfolgreich ist, sondern es geht darum, ob man am Schluss erfolgreich bei Gott in seiner Herrlichkeit ist (V. 24) und dann hat das Diesseits auf einmal nicht mehr so viel Gewicht.

Und dann kommt Asaf zu dieser starken Aussage: „Soll es den anderen, den Gottlosen doch gut ergehen, egal, ich mache es ihnen nicht nach, ich folge ihnen nicht in ihrem Treiben, ich aber entscheide mich Gott nahe zu sein, denn das allein ist mein Glück.“


3. Glück

Glück?! Glück ist jetzt ja kein Begriff, der oft in der Bibel vorkommt.

Ist jetzt hier Glück im Sinne von einem positiven Ausgang bei einem zufälligen Geschehen gemeint? Würfelglück, Glück beim Pokern oder Glück in der Liebe? Oder hat jetzt etwa der neuzeitliche Glückswahn Einzug in die Bibelübersetzungen gehalten. Alle müssen immer glücklich sein, alles wird dem persönlichen Glück untergeordnet, egal ob es den anderen vielleicht schadet, ich muss glücklich sein, ich habe ein Recht auf mein Glück, auch wenn es die Ehe kostet oder sonst etwas. Das Recht nach seinem Glück zu streben, ist ja sogar Teil der amerikanischen Verfassung.

Das ist alles nicht damit gemeint. Und es ist tatsächlich so, dass man diese Stelle auch ganz anders übersetzen kann. Aber was ist hier gemeint?
Interessant finde ich, dass Glück vom mittelhochdeutschen „gelücken“ abgeleitet eigentlich bedeutet, dass eine Sache gut ausgeht bzw. gut ausgegangen ist. Also auch ein Betrachten vom Ende her, das passt schon zu der Sichtweise des Asafs. Wenn ich am Schluss bei Gott in der Herrlichkeit bin, dann ist es „gelücket“, dann ist es geglückt, dann ist es gut ausgegangen.

Wir Christen dürfen heute immer in dieser Gewissheit leben, dass es - durch Jesus - nicht nur glücken wird, also gut ausgehen wird, sondern vielmehr schon geglückt ist, schon gut ausgegangen ist, weil er schon alles getan hat. Wer den Sohn hat, der hat das Leben! (1. Joh. 5,12a)

Aber wie gesagt, man kann den Vers auch anders übersetzen. Im Hebräischen steht hier nämlich kein Substantiv, sondern ein Adjektiv. Dort steht nämlich einfach das Wörtchen „gut“. Und so heißt es bspw. in der Elberfelder Bibel, die hier wie immer sehr nahe am Urtext ist:

„Ich aber: Gott zu nahen ist mir gut.“ (Rev. Elb.)

Gott zu nahen ist mir gut. So redet bloß keiner. Man könnte dann etwas moderner formulieren: Gott zu nahen tut mir gut. (Bsp. vom Zivi „Knut tut gut!“) Gott tut gut! Gott nahe zu sein, tut mir wohl. Gottes Nähe macht mich froh. Gott zu nahen beglückt mich. Gott nahe zu sein, macht mich heil. Und noch viele andere Übersetzungsvarianten gibt es, die allesamt gültig wären und doch jeweils andere Aspekte verdeutlichen.

Und es wird deutlich, dass es hier nicht nur um Glück vom Ende her betrachtet geht - das ist der eine Aspekt, sondern auch um Auswirkungen auf das Hier und Jetzt. Denn leben tue ich ja immer im Jetzt, -  es sei denn ich habe die Gabe der Zeitreise - und so brauche ich ja auch gerade im Jetzt die Erfahrungen der Gegenwart Gottes.

Gott zu nahen tut mir gut. Gottes Nähe ist mein Glück.

Und ich denke uns ist allen klar, dass wenn hier von Glück die Rede ist, dann ist damit nicht eine unbegrenzte Ausschüttung von Endorphinen gemeint, die einen dann nur noch dümmlich grinsend durch die Gegend laufen lässt, wie es vielleicht bei manchen Sektenmitgliedern von „Wort und Geist“ oder von Scientology der Fall ist.


4. Gottes Nähe

Asaf wurde verändert durch die Nähe Gottes, dadurch dass er Gott nahe war. Und ich denke es ist jetzt irrelevant, ob man übersetzt „Gott zu nahen“, also als ein aktiver Prozess, der von mir ausgeht oder „Gottes Nähe“ als Ergebnis, denn entscheidend ist das Ergebnis, die Nähe Gottes. Und hier sind wir endlich an dem Punkt, an dem dieser Vers für uns neutestamentliche und neuzeitliche Gläubige im Hier und Jetzt seinen stärksten Bezug bekommt.

„Ich aber - entscheide mich in diesem Jahr 2014 ganz besonders, mich (immer wieder neu) in die Nähe Gottes zu begeben!“

Und das ist bei den vielfältigen Zerstreuungen und Verpflichtungen des Alltags gar nicht immer so einfach. Albert Frey hat letzten Sonntag bei seinem Konzert in der Früher Stadthalle ganz offen erzählt, dass er - obwohl er ja jmd. ist, der unheimlich tief gehende Lobpreislieder schreibt und komponiert - kein Mensch ist, der sich mit Nähe im Allgemeinen und mit der Nähe Gottes im Speziellen, leicht tut.

Es gibt viele verschiedene Wege, wie ich Gott nahe sein kann:

- wenn ich ihm im Gebet mein Herz ausschütte
- wenn ich anbete oder Lobpreislieder singe
- wenn ich ihm danke
- wenn ich Lobpreismusik höre oder soake
- in der Stille
- beim Bibellesen
- beim Aussprechen von biblischen Wahrheiten
- in der Gemeinschaft mit Geschwistern
- wenn mich sein Heiliger Geist im Alltag leitet
- wenn ich seinen Segen empfange oder weiter gebe
- wenn ich mich neu mit Heiligen Geist erfüllen lasse
- im Abendmahl
- wenn ich anderen Gutes tue oder mir Gutes tuen lasse
- beim Staunen über die Schönheit der Natur
uvm. ……

Der Weg zur Nähe Gottes steht uns offen durch Jesus. Trotzdem ist sie kein willkürlich verfügbares Gut. Vor 100 und vor 75 Jahren wurden von Deutschland aus Soldaten in zwei Weltkriege geschickt und jedes mal begleitet von der vermessenen Zusage „Gott mit uns“.
Falsche Wege lassen sich nicht heiligen. Man kann Gottes Nähe nicht manipulieren um eigene Interessen durchzusetzen.

Mein Wunsch für uns alle ist, dass wir dieses Jahr immer wieder neu und beständig die Nähe und Gegenwart Gottes suchen und finden.

AMEN.
Hier das Lied zur Jahreslosung von Arne Kopfermann:

http://www.scm-shop.de/shop/promotions/das-lied-zur-jahreslosung/lied-zur-jahreslosung-2014-von-arne-kopfermann.html

Mittwoch, 1. Januar 2014

Termine und Aktuelles Januar 2014


05.01. kein Gottesdienst

Gebetswoche der Evangelischen Allianz vom 12.01. - 19.01.
Nähere Infos hier:  http://www.ead.de/gebet/allianzgebetswoche/allianzgebetswoche-2014.html 


So 12.01. 17.30 Uhr Allianz-Gottesdienst in der LKG Gebhardtsraße 19 (Markus Klein, LKG Rosenstr.)
Mo 13.01. 19.00 Uhr Hardenberg-Gymnasium (mit New Generation und Gideons)
Di 14.01. 19.00 Uhr Gemeindehaus St. Paul (Martin Adel, St.Paul)
Mi 15.01. 19.00 Uhr Rathaus Fürth (Matthias Weber, FeG)
Do 16.01. 10.00 Uhr LKG Rosenstr. (Ursula Hartmann, Heilsarmee)
Do 16.01. 18.00 Uhr Klinik-Kapelle (mit Hilmar Pahlke und Uta Müller-Rehkatsch)
Fr 17.01. 19.30 Uhr FeG (Jugendgottesdienst mit Gabriel Skibitzki, FCGF)
Sa 18.01. 10.00 Uhr Heilsarmee (mit Uta Müller-Rehkatsch)
So 19.01. 10.00 Uhr Allianz-Gottesdienst in der FeG (Predigt Matthias Rapsch, LKG) 
So 19.01. 17.00 Uhr Stadthalle Abschlusskonzert mit Albert Frey und Andrea Adams-Frey
(weitere Infos zum Konzert und zum Vorverkauf hier: http://www.stadthallefuerth.de/index.php?option=com_jevents&task=icalevent.detail&evid=1872&Itemid=30&year=2014&month=01&day=19)

26.01. 10.30 Arche Gottesdienst (Predigt Norbert Wohlrab, Thema: "Jahreslosung 2014, Psalm 73,28")


Weitere Infos zu den Veranstaltungen auf Wunsch per Email.


Arche = Christlicher Kindergarten Arche in der Theaterstraße 50

Montag, 2. Dezember 2013

Termine und Aktuelles Dezember 2013

01.12. dezentrale Hausgottesdienste

08.12. 10.00 Uhr LKG Gottesdienst mit anschl. Essen (Gottesdienst zur Weltweiten Christenverfolgung mit Marion Schwarz und Karin Tschaftary)

15.12. 10.30 Uhr Arche Gottesdienst (Predigt Christiane Schönberger, JG St. Paul)


22.12. kein Gottesdienst


24.12. 15.00 Uhr Gottesdienst (Gemeindehaus St. Paul)

29.12. kein Gottesdienst


Weitere Infos zu den Veranstaltungen (z.B. zum jeweiligen Ort der Hausgottesdienste) auf Wunsch per Email.


LKG = Landeskirchliche Gemeinschaft in der Gebhardtstraße 19
Arche = Christlicher Kindergarten Arche in der Theaterstraße 50