Dienstag, 29. März 2022

Termine und Aktuelles April 2022

So 03.04. 10.30 Uhr Zoom-Gottesdienst

So 10.04. 10.30 Uhr Zoom-Gottesdienst (Predigt n.n.)

So 17.04. 10.30 Uhr Ostern Haus-Gottesdienst mit Brunch

Sa 23.04. Gemeindeausflug


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Sonntag, 27. März 2022

Predigt von Norbert Wohlrab (27.03.2022)

Ist Gott wirklich gut?


1. Einleitung

Mei geht’s mir gut. Mir gehts ja so gut.
X hat jetzt einen höhenverstellbaren Schreibtisch, der hat sogar ein Gütesiegel.
Neulich haben wir wieder mal eine Pizza gegessen…von der Rustica auf der Hardhöhe. Die war so gut. So gut war die. Es gibt keine bessere Pizzeria in Fürth.
Ys Freund hatte kürzlich ein Vorstellungsgespräch. Das lief sowas von gut, dass er die Stelle gleich gekriegt hat.
Ach ja und Gott….Gott ist natürlich auch gut.

Ihr habt es vielleicht schon gemerkt - an meiner etwas ungewöhnlichen Einleitung - meine Predigt heute hat irgendetwas mit „gut“ zu tun.
Ich möchte heute etwas der Frage nachspüren: Ist Gott wirklich gut? - Und falls ja, was hat das mit meinem Leben zu tun? Oder hat das überhaupt was mit meinem Leben zu tun?

Manche von uns durchlaufen gegenwärtig Phasen in ihren Leben, teils schon seit Jahrzehnten, die geprägt sind von Krankheiten und Schmerzen.
Geschwister, die wir kannten, sind unerwartet früh an Krankheiten gestorben und dann kommen Zweifel und Fragen in uns hoch: Wie kann ein guter Gott das zu lassen? Ist Gott wirklich gut?

Und ich habe dann angefangen mich zu fragen: Könnte es nicht sein, dass das Problem nicht ist, dass Gott nicht gut ist, sondern dass unsere Theologie einfach falsch ist, dass wir einfach nur die falschen Schlussfolgerungen und Lehren gezogen haben, die falschen Erwartungen haben?

Ich bin mir nicht sicher, ob ich heute viele Antworten liefern werde, aber ich werde Euch etwas teilhaben lassen, an meinen Entdeckungen und Gedankengängen.


2. Wortbedeutungen

Wenn wir Menschen etwas als gut bewerten: die Pizza, ein Gefühl, eine Note, ein Gespräch etc. dann ist es zum einen subjektiv und zum anderen wird diese Bewertung in einer Relation zu etwas, in einem bestimmten Bewertungssystem vorgenommen.
Ist das bei Gott auch so oder ist hier nicht eine ganz andere Qualität von „Gutsein“ vorhanden?

Zahlreiche Philosophen haben sich im Laufe der Jahrtausende den Kopf darüber zerbrochen, was eigentlich gut ist, mit teilweise sehr unterschiedlichen Ergebnissen.

„Keiner der philosophischen Definitionsversuche hat im neuzeitlichen Diskurs allgemeine Anerkennung gefunden: weder die metaphysische Bestimmung, wonach das Gute objektiv vorgegebene Idee (Platon) oder Zielvorstellung (Aristoteles) ist, noch die Reduktion des Guten auf streng subjektive Kategorien wie die des Angenehmen (Hedonismus) oder des Nützlichen (Utilitarismus). Aus dem sprachlich-philosophischen Befund lassen sich nur wenige konsensfähige Charakteristika für das Gute festhalten“ (WiBILex zu Gut/Gutes (AT))

D.h. wir Menschen reden von „gut“, aber eigentlich wissen wir gar nicht wovon wir reden oder ob unser Gesprächspartner nicht was ganz anderes meint, als wir meinen und als wir meinen, dass er meint bzw. er meint, dass wir meinen.

Aber muss nicht eigentlich das „Gutsein“ Gottes außerhalb unserer menschlichen Erklärungsmodelle und Wortdefinitionen und „-definitiönchen“ liegen?

Im griechischen finden wir hier die Begriffe „agathos“ und „kalos“, die zum einen
tüchtig, brauchbar, gut und gütig bedeuten und zum anderen
das wesensmäßig Gute und Schöne beschreiben.
Die Begriffe werden im NT aber leider teilweise synonym verwendet. Genauere Studien und Analysen hätten mich als Laien hier überfordert.


3. Das Wesen Gottes: Gott ist gut…

In der Bibel lesen wir über Gott Aussagen wie:

„Denn du, Herr, bist gut und gnädig, von großer Güte allen, die dich anrufen.“ (Ps. 86,5 Luth)

und

„Fürwahr, Gott ist Israel gut, denen, die reinen Herzens sind.“ (Ps. 73,1 Rev. Elb.)

oder in anderer Übersetzung

„Lauter Güte ist Gott gegen Israel, gegen die, die reinen Herzens sind.“ (Zürcher)

Und die bekannte Lobpreisformel:

„Denn der HERR ist gut; seine Gnade währt ewiglich““ (Ps. 100,5a Schlachter)

oder in der Luther-Übersetzung

„Denn der HERR ist freundlich, und seine Gnade währet ewig“ (Luther)

In diesen Psalmtexten können wir lesen: Gott ist gut! Überhaupt finden wir die Bezeichnungen, dass Gott gut ist, hauptsächlich in den Lobliedern der Bibel. Gott wird von den Psalmisten als gut beschrieben und besungen. Ist es vielleicht einfach nur Poesie?

Wenn man sich diese und andere Verse anschaut, fällt etwas auf.
Zum einen werden die Begriffe „gut“ und „Güte“ häufig synonym verwendet, denn das zu „gut“ gehörende Substantiv scheint am ehesten mit Güte wiedergegeben werden zu können.
Im griechischen NT ist es dann eindeutig der selbe Wortstamm mit „agathos“ und „agathosyne“.
Und zum anderen ist die Güte Gottes, sein „Gutsein“ - zumindest in manchen Stellen - an Bedingungen geknüpft: die ihn anrufen, die reinen Herzens sind, er spricht zum Volk Israel usw. …..

Aber andererseits lesen wir auch:

„Der HERR ist gut gegen alle, und sein Erbarmen waltet über allen seinen Werken.“ (Ps. 145,9 Zürcher)

Hier gibt es dann keine Begrenzung.

Lasst uns noch etwas weiter suchen, was zum Thema „Gott ist gut“ in der Bibel steht.

Interessant ist hier eine Begebenheit bei Jesus im Markusevangelium. Ein reicher junger Mann fragt Jesus:

„Als Jesus sich wieder auf den Weg machte, kam ein Mann angelaufen, warf sich vor ihm auf die Knie und fragte: »Guter Meister, was muss ich tun, um das ewige Leben zu bekomme?« –  »Warum nennst du mich gut?«, entgegnete Jesus. »Gut ist nur Gott, sonst niemand.“ (Mk. 10, 17.18 NGÜ)

„Es gibt nur einen, der gut ist, und das ist Gott.“ (HfA)

Auch Jesus stellt klar: Gott ist gut und nur Gott ist gut! Wenn Jesus selbst da so sagt, dann bekommt das doch eine ganz andere Qualität und Dimension. Spätestens jetzt dürfen wir wissen, dass die Aussagen aus dem AT nicht nur Poesie sind, sondern wirklich wahr sind.

Warum weist er eigentlich die Titulierung „gut“ für sich selbst zurück?
Jesus steht hier als Mensch, als Rabbi und wird als solches verehrt, nicht als Christus, daher weist er daraufhin, dass diese Titulierung nur Gott gebührt.
Außerdem vermutlich, weil hier die Werksgerechtigkeit, das Machbarkeitsdenken des Jünglings deutlich wird: der Rabbi ist gut, ich bin gut, wo kann ich noch gut sein, das ich ewiges Leben erhalte.

In meinem Bibellexikon steht:

„Die bibl. Verfasser beurteilen Gott nicht nach einem bereits vorhandenenBegriff der Güte. Vielmehr betrachten sie seine Vollkommenheit und wenden auf ihn das Wort an, das gewöhnlich zur Anerkennung eines Wertes gebraucht wird. Indem sie das tun, geben sie dem Wort aber eine neue, tiefere Bedeutung. Sie definieren „gut“ von Gott her, nicht umgekehrt, Deshalb ist es bibl. Aussage, dass Gott, und nur Gott, vorbehaltlos gut ist.“
(Das große Bibellexikon, Band 2, Brockhaus)


Gott ist also moralisch und ethisch vollkommen gut.

Die erste Frage ist also beantwortet: Ja, Gott ist gut! Wir sind es nicht. Wir wissen nicht mal, was es eigentlich so genau bedeutet, aber Gott ist es. Er ist gut!

„Gott ist Licht, und Finsternis ist keine in ihm.“ (1. Joh 1,5b Zürcher)

4. …und die Bedeutung für mein Leben? (1)

Die Frage ist jetzt, wie wirkt sich das auf mein Leben aus, das Gott gut ist? Wo sind die Zusammenhänge oder wo sollten sie sein?

a) Gott teilt mit den Menschen

Gott möchte sein Gutsein, sein Güte nicht nur für sich, sondern er teilt sie aus. Das beginnt schon mit der Schöpfung:

„Und Gott sah alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut. Und es wurde Abend, und es wurde Morgen: der sechste Tag.“ (1. Mose 1, 31 Rev. Elb.)

Allein dass wir leben ist schon Teil seiner Güte.

b) Das Erlösungswerk als Ausdruck der Güte

Seine Güte gebührt allen Menschen.

„denn er ist gütig gegen die Undankbaren und Bösen.“ (Lk. 6,35b Luth)

Und dies zeigt sich in seiner Vollkommenheit im Tod Jesu.

„Ich bin der gute Hirte. Der gute Hirte lässt sein Leben für die Schafe.“ (Joh. 10,11 Luth)

Das ich Erlösung bekommen habe durch Jesus Tod am Kreuz, ist das Hauptmerkmal von Gottes Güte. Weil Gott gut ist, konnte ich erlöst werden, bin ich jetzt erlöst. Das ist der Hauptbezug zu meinem Leben.

c) Seine Gebote sind gut

„Richtet euch nicht länger nach den Maßstäben dieser Welt, sondern lernt, in einer neuen Weise zu denken, damit ihr verändert werdet und beurteilen könnt, ob etwas Gottes Wille ist – ob es gut ist, ob Gott Freude daran hat und ob es vollkommen ist.“ (Rom. 12,2 NGÜ)

Gottes Wille, sein Gebote sind gut (Röm. 7,12, 5. Mose 6,18), sie sind Ausdruck seines Wesens.

d) das Gute soll in unserem Leben umgesetzt werden

Und hat für uns sogar gute Werke vorbereitet:

„Denn was wir sind, ist Gottes Werk; er hat uns durch Jesus Christus dazu geschaffen, das zu tun, was gut und richtig ist. Gott hat alles, was wir tun sollen, vorbereitet; an uns ist es nun, das Vorbereitete auszuführen.“ (Eph. 2,10 NGÜ)

Denn „Ihr sollt aber vollkommen sein, so wie euer Vater im Himmel vollkommen ist.“ (Mt. 5,48 NL)

 
Wenn wir also jetzt die Frage beantworten wollen: Wenn Gott gut ist, was hat das mit meinem Leben zu tun? Dann ist die Antwort: Deshalb soll auch ich gut sein!

Gott ist gut und deshalb soll auch ich gut sein! Er ist moralisch-ethisch vollkommen und ich soll es auch sein! Das ist die Schlussfolgerung, die wir aus der Bibel entnehmen können.
Es geht nicht darum, Gott ist gut und deshalb soll es mir gut gehen. Da kommt zwar zweimal das Wort gut vor, das ist aber nicht die logische Ableitung.

Wenn ich ein gutes Auto habe, heißt das ja nicht automatisch, dass der Fahrer gut fährt oder das es ihm immer gut geht.

Diesen Zusammenhang zwischen Gottes Gutsein und meinem Leben herzustellen, ist eine arg verkürzte Theologie.

5. …und die Bedeutung für mein Leben? (2)

Trotzdem berichtet die Bibel natürlich von Segen, der mir zuteil wird, wenn ich nach seinem Willen lebe und von Gutem, dass Gott mir geben will.

„Denn »wer das Leben lieben und gute Tage sehen will, der hüte seine Zunge, dass sie nichts Böses rede, und seine Lippen, dass sie nicht betrügen. Er wende sich ab vom Bösen und tue Gutes; er suche Frieden und jage ihm nach.“ (1. Petr. 3, 10.11 Luther)

Gute Tage werden mir versprochen, wenn ich nach seinem Willen lebe. Aber ich denke, dass ist so gemeint, dass es kein besseres Lebenskonzept gibt, als eines, dass auf dem Willen Gottes gegründet ist.

Und weiter:

„Wenn also ihr, die ihr böse seid, euren Kindern gute Gaben zu geben wisst, wie viel mehr wird euer Vater im Himmel denen, die ihn bitten, Gutes geben.“ (Mt. 7,11 Zürcher)

Er will mir Gutes geben. Aber wohl nicht im Sinne eines Automatismus.

Denn ich erfahre ich ja nicht immer. Trotzdem ist da Leid und Krankheit. Und die Bibel löst diese Spannung nicht auf. Im Gegenteil sie ist voll von Geschichten von Nachfolgern, denen es nicht immer gut ging, sondern die Mangel und Leid erfahren haben.

„Sowohl erniedrigt zu sein, weiß ich, als auch Überfluss zu haben, weiß ich; in jedes und in alles bin ich eingeweiht, sowohl satt zu sein als auch zu hungern, sowohl Überfluss zu haben als auch Mangel zu leiden. Alles vermag ich in dem, der mich kräftigt.“ (Phil.4, 12.3 Rev. Elb.)

Auch wenn ich jetzt versucht habe herzuleiten, dass nur weil Gott gut ist, es nicht die logische Schlussfolgerung für mein Leben ist, dass es mir immer gut geht, so muss Gott es doch trotzdem zulassen, wenn es mir eben nicht gut geht oder eben meine Gebete nicht erhört werden.

Wie geht es eigentlich Gott dabei? Das ist nun eigentlich nicht zu beantworten, aber wir wissen, wie es Jesus ging. In Gethsemane. Am Kreuz. Wie er selbst all das Leid und den Schmerz ertragen musste. Und wir können uns vorstellen, wie es Gott im Himmel dabei ging, als sein Sohn all dies erleiden musste.

Und wir wissen aus dem NT auch, wie es Jesus dabei ging, als er mit all dem menschlichen Leid um ihn herum konfrontiert wurde. Er war traurig, betrübt, es jammerte ihn. Jesus litt mit all den Menschen, er war voller Mitleid und Erbarmen.

Gott ist einer von uns, so wie es in dem Lied „One of us“ von Joan Osborne heißt. Er kennt unseren Schmerz, unser Leid aus eigener Erfahrung. Er leidet mit uns.

Ich möchte Euch zum Schluss noch die Geschichte von Horatio Spafford erzählen.

Horatio Spafford, ein presbyterianischer Kirchenältester, lebte im 19. Jahrhundert in Chicago. Er war ein erfolgreicher Anwalt und Immobilienbesitzer. Der große Brand von 1871 zerstörte fast seinen ganzen Besitz. 1873 wollte er mit seiner Familie nach England reisen um den Evangelisten Moody zu unterstützen. Er wurde jedoch in Chicago beruflich aufgehalten und so beschloss er, dass seine Frau mit den vier Töchtern allein fuhr und er später nachkommen würde.
Am 2.11.1873 wurde das Passagierschiff mitten auf dem Ozean von einem englischen Containerschiff gerammt und sank innerhalb von 12 Minuten. Alle vier Töchter wurden von Bord gespült und ertranken. 226 Passagiere ertranken. Nur seine Frau war einer der wenigen, die überlebten. Sie wurde von einem Matrosen gerettet und nach Cardiff gebracht. Dort schrieb sie ihm ein Telegramm: „Alles ist verloren, nur ich überlebte.“ Horatio reiste sofort hinterher um seiner Frau beizustehen. Als sie an die Stelle kamen, wo die „Ville du Havre“ unterging, wurde er vom Kapitän darauf hingewiesen. Und er schreibt dann in dieser Nacht  das Kirchenlied „It is well with my soul“ „Mir ist wohl in dem Herrn“, weil er spürt, dass seine Kinder sicher und geborgen bei Gott sind und er sie wiedersehen wird. Später hatten sie noch einmal zwei Kinder und auch das erste Kind starb in jungen Jahren an Scharlach. Spafford begann später noch eine große missionarische und diakonische Arbeit in Jerusalem.

Hier ist der Text des Liedes:

Wenn Friede mit Gott meine Seele durchdringt,
Ob Stürme auch drohen von fern,
Mein Herze im Glauben doch allezeit singt:
Mir ist wohl, mir ist wohl in dem Herrn!
Refrain:
Mir ist wohl, mir ist wohl in dem Herrn!
Mir ist wohl, mir ist wohl in dem Herrn!

Wenn Satan mir nachstellt und bange mir macht,
So leuchtet dies Wort mir als Stern:
Mein Jesus hat alles für mich schon vollbracht;
Ich bin rein durch das Blut meines Herrn!
Refrain

Die Last meiner Sünde trug Jesus, das Lamm,
Und warf sie weit weg in die Fern;
Er starb ja für mich auch am blutigen Stamm;
Meine Seele lobpreise den Herrn.
Refrain

Nun leb ich in Christus für Christus allein.
Sein Wort ist mein leitender Stern.
In ihm hab ich Fried' und Erlösung von Pein;
Meine Seele ist selig im Herrn.
Refrain


6. Schluss

Es gab und gibt in der Kirchengeschichte verschiedene Arten, wie mit Leid umgegangen wird.

In der katholischen Lehre bspw. sind alle „Leiden…die Folgen der Erbsünde. Sie sind untrennbare Weggefährten des Menschen bis zu seiner Todesstunde.“ (Quelle Kathpedia)

Dann geht es nicht darum nach einem „Warum?“ zu fragen, sondern einfach darum sie zu ertragen. Ähnlich auch im Pietismus. Und dabei darauf zu vertrauen, dass Gott die Kraft zum Durchhalten schenkt.  (1. Kor. 10,13; 2. Kor. 12,9)

Manchmal wurde Leiden auch als besonderes Privileg betrachtet, da man dadurch Anteil an den Leiden Christi haben durfte.

Für uns sind Leiden eher ein Anlass um ins Gebet zu gehen, Gott zu bedrängen, füreinander einzutreten und durchzuhalten. Trotzdem wissen wir, dass es nicht immer so kommt, wie wir es wünschen.
Wir haben keine Antwort, aber wir dürfen wissen: Gott ist gut und immer gegenwärtig!

Und eines Tages wird es heißen

„Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen.“ (Offb. 21,4 Luth)

AMEN.

Dienstag, 1. März 2022

Termine und Aktuelles März 2022

So 06.03. 10.30 Uhr Zoom-Gottesdienst

So 13.03. 10.30 Uhr Zoom-Gottesdienst

So 20.03. 10.30 Uhr Zoom-Gottesdienst (Predigt Bob Hatton)

So 27.03. 10.30 Uhr Zoom-Gottesdienst (Predigt Norbert Wohlrab)


Achtung! Kurzfristige Änderungen möglich! 

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