Mittwoch, 1. Juli 2020

Termine und Aktuelles Juli 2020

05.07. 10.30 Uhr St. Paul EG Gottesdienst - entfällt -

12.07. kein Gottesdienst

19.07. 10.30 Uhr Hausgottesdienste

26.07. Gemeindewanderung - verschoben -



Arche = Christlicher Kindergarten Arche, Theaterstraße 50

St. Paul = Gemeindehaus, Dr.-Martin-Luther-Platz 1
Hausgottesdienste = unterschiedliche Orte, bitte per Email erfragen

Predigt von Norbert Wohlrab (26.06.2020)

Die Liebe in Zeiten von Corona

„Wo ist Gott in der Corona-Pandemie?“ Diese Frage wurde mir vor einigen Wochen gestellt. „Wo ist Gott?“

Ich habe auf diese Frage damals mit Sicherheit keine befriedigende Antwort geben können. Aber sie hat mir gezeigt, dass es doch ganz unterschiedliche Modelle gibt, wie wir als Christen uns die Welt erklären.

Da gibt es die einen, die hinter allem was in der Welt geschieht ein steuerndes Handeln Gottes sehen, ein richtendes, segnendes oder führendes Handeln.
Und es gibt die anderen, die eher die Auffassung haben, dass Gott Rahmenbedingungen festgelegt hat, Parameter innerhalb derer das Zeitgeschehen seinen Gang geht.
Und dann gibt es natürlich noch viele Zwischenstufen, die z.B. in einem gewissem Umfang an ein Eingreifen Gottes in globale, nationale oder auch regionale Gegebenheiten glauben. So wie Gott bspw. im AT immer wieder in die Geschichte mit seinem Volk Israel punktuell eingegriffen hat.

Wo ist Gott - in einer solchen Katastrophe, in einer Pandemie (und wir müssen uns vergegenwärtigen, das wir es
wirklich mit einer Pandemie mit einem global stetig wachsenden Infektionsgeschehen mit täglichen neuen Rekorden bei den Neuinfektionen zu tun haben und somit wirklich erst am Anfang sind, auch wenn wir die Ausbreitung in Deutschland in den Griff bekommen haben)?

Es ist die uralte Theodizee-Frage - wie ein gerechter Gott Leid zulassen kann oder es zumindest nicht gerechter verteilen kann - die Theologen und Philosophen beschäftigt, seitdem es eben Theologie und Philosophie gibt.

Ich habe im Internet einen Artikel gefunden über eine vergangene Katastrophe:

Im Jahr 1755 wurde die portugiesische Hauptstadt Lissabon von einer der schrecklichsten Naturkatastrophen der Geschichte heimgesucht. Wahrscheinlich bedingt durch Bewegungen an der Bruchstelle zwischen eurasischer und afrikanischer Platte kam es zu einem gewaltigen Beben, in dessen Folge ein Tsunami und ein Großbrand fast die ganze Stadt zerstörte. 60.000, vielleicht sogar bis zu 100.000 Menschen sollen Opfer dieser Katastrophe geworden sein. Noch Jahrzehnte und Jahrhunderte später beschäftigte diese Naturkatastrophe die Menschen, nicht nur weil dabei so viele Einwohner starben und Kulturgüter ersten Ranges vernichtet wurden, sondern auch weil mit diesem Ereignis eine ganze Glaubensvorstellung zu Bruch ging. Das Beben ereignete sich nämlich am 1. November 1755, also dem Allerheiligentag, einem der höchsten Feiertage in der katholischen Kirche, den gerade auch viele fromme Portugiesen sehr in Ehren hielten. Das Unerklärliche war nun der Umstand, dass diejenigen, welche sich an die Kirchengebote hielten, die Gottesdienste besuchten und die Feiertagsruhe wahrten, Opfer des Unglücks wurden. Die aber, die offensichtlich gegen den Willen Gottes handelten, auf dem Feld arbeiteten oder ihr Vergnügen suchten, kamen zum Großteil unbeschadet davon. Während die Kathedralen und Kirchen in Schutt und Asche versanken, passierte dem Vergnügungsviertel von Lissabon fast nichts. Bis zum heutigen Tag arbeiten sich Theologen und Philosophen nach dem Erdbeben von Lissabon an der sog. Theodizee-Frage ab, also jener Frage, die zu den schwersten Angriffen auf Gottes Existenz führt, nämlich „Wie Gott solches Leid zulassen konnte.“ War bis dahin trotz mancher Zweifler es eine kaum bestrittene Überzeugung, dass Leid, Krankheit, Unglück, Katastrophen die Strafe Gottes für die Sünden eines einzelnen Menschen oder sogar der ganzen Menschheit war, so gerieten die Vertreter des christlichen Glaubens plötzlich in die Erklärungsnot, warum Gott die Sünder verschont und die Frommen ins Unglück geraten lässt. 100.000 Menschen, mehr oder weniger fromm und vorbildlich, wurden zu einer der lautesten Anklagen gegen die Vorstellung von einem gerechten Gott, der die Sünder straft und die Gerechten schützt.

(Quelle: https://www.pg-12-apostel.de/aktuelles/nachrichten/ist-corona-eine-strafe-gottes-predigt-4-fastensonntag)


Wo ist Gott? An die 100.000 Tote damals in Lissabon. Heute gibt es bisher aktuell rund 490.000 COVID-19-Tote weltweit.

Mit der Frage nach der Ursache von Leid musste sich auch Jesus schon auseinandersetzen.

„Und Jesus ging vorüber und sah einen Menschen, der blind geboren war. Und seine Jünger fragten ihn und sprachen: Rabbi, wer hat gesündigt, dieser oder seine Eltern, dass er blind geboren ist? Jesus antwortete: Es hat weder dieser gesündigt noch seine Eltern, sondern es sollen die Werke Gottes offenbar werden an ihm. (Joh. 9, 1 - 3 Luth)

Hinter dieser Frage steckt der Gedanke, dass der Gerechte belohnt und der Sünder bestraft wird. Jesus lehnt diesen Zusammenhang ab. Es gibt keine zwingende Verbindung von Sünde und Leid. Leid ist nicht automatisch eine Strafe.
Gewiss wir finden dies in der Bibel, v.a. im AT. Aber dies sind Spezialfälle der Geschichte Gottes mit seinem Volk oder einzelnen Vertretern, bspw. als Gott das Kind von David und Bathseba sterben lässt.

Wie absurd hier bei dem blinden Menschen die Frage ist, zeigt sich wenn man etwas darüber nachdenkt. Als Strafe für die Sünde der Eltern ließe sich kausal ja noch nachvollziehen, aber wie soll er denn gesündigt haben, wenn er blind geboren ist? Hat er etwa im Mutterleib bereits gesündigt? Oder hat Gott eine Sünde vorausschauend bestraft, bevor er sie überhaupt getan hat?

Auch bei einer anderen Gelegenheit lehnt Jesus den Zusammenhang von Schuld und Leid ab.

„Es waren aber zu der Zeit einige da, die berichteten Jesus von den Galiläern, deren Blut Pilatus mit ihren Opfern vermischt hatte. Und er antwortete und sprach zu ihnen: Meint ihr, dass diese Galiläer mehr gesündigt haben als alle andern Galiläer, weil sie das erlitten haben? Ich sage euch: Nein; sondern wenn ihr nicht Buße tut, werdet ihr alle ebenso umkommen. Oder meint ihr, dass die achtzehn, auf die der Turm von Siloah fiel und erschlug sie, schuldiger gewesen seien als alle andern Menschen, die in Jerusalem wohnen? (Lk. 13, 1 - 4 Luth)

Weder bei dem Unglück mit dem Einsturz des Turmes, noch bei dem Massaker an den Galiläern, existiert ein direkter Zusammenhang zwischen deren individueller Schuld und dem Leid, das ihnen widerfahren ist.

Es gibt ja so unfassbar viele Katastrophen und Krankheiten in der Menschheitsgeschichte - natürliche und von Menschen gemachte. Gott ließ und lässt sie zu. Aber straft er deshalb damit?

Was wäre das für ein Gott, der jetzt gerade vor allem Alte, Schwache und Arme sterben lässt? Das klingt schon eher nach Sozialdarwinismus oder nach einer Frühform von Kapitalismus als nach christlichen Gott.

Wo ist Gott? Bei unserer aktuellen Corona-Pandemie müssen wir uns vor Augen halten, dass es noch gar nicht so lange zurück liegt, als die Menschheit Viren und Bakterien schutzlos ausgeliefert war. Erst seit dem Ende des 19. Jahrhunderts hat die Menschheit angefangen hier erste Erfolge zu erzielen. Bevor Louis Pasteur, Robert Koch und andere ihre Entdeckungen machten, war man dem Infektionsgeschehen meist hilflos ausgeliefert. Viele Krankheiten, die wir heute selbstverständlich mit Antibiotika usw. bekämpfen oder gegen die wir geimpft sind, waren vor rund 150 Jahren noch ein Todesurteil. Wir sind heute verwöhnt und wurden kalt erwischt.

Trotzdem: warum lässt Gott solche Naturkatastrophen zu? Wir vergessen oft, dass die Natur in der wir leben, in all ihrer Schönheit, die wir bspw. in dem alten Kirchenlied von Paul Gerhardt „Geh aus, mein Herz und suche Freud“ besingen, nicht identisch ist mit der vollkommenen Schöpfung aus dem Buch Genesis.
Unsere Natur ist das Ergebnis einer Katastrophe, sie ist eine gefallene Schöpfung, sie ist unvollkommen, sie ist gleichzeitig schön und grausam.

„Denn das ängstliche Harren der Kreatur wartet darauf, dass die Kinder Gottes offenbar werden. Die Schöpfung ist ja unterworfen der Vergänglichkeit – ohne ihren Willen, sondern durch den, der sie unterworfen hat –, doch auf Hoffnung; denn auch die Schöpfung wird frei werden von der Knechtschaft der Vergänglichkeit zu der herrlichen Freiheit der Kinder Gottes. Denn wir wissen, dass die ganze Schöpfung bis zu diesem Augenblick seufzt und in Wehen liegt. (Röm. 8, 19 - 22 Luth)

Die Schöpfung seufzt und ächzt und liegt in Wehen bis sie schlußendlich zu ihrer Vollkommenheit entfaltet wird. Und mit Wehen kennen wir Männer uns ja aus, die sind ganz schön heftig (fast so schlimm wie Männerschnupfen).

Und diese deformierte, in Wehen liegende Natur erzeugt Vulkanausbrüche, Tsunamis, Erdbeben und eben auch Pandemien. Sie ist mit uns in diesem erbärmlichen Zustand und wartet mit uns auf die zukünftige Herrlichkeit.

In diesen Parametern geschieht Natur. Wo ist Gott? Man könnte einfach sagen im Himmel. Man könnte aber auch sagen: am Kreuz!

Vom Glauben an Jesus Christus aus ist nicht nach dem Ursprung des Bösen zu fragen, sondern nach dessen Überwindung am Kreuz, nach der Vergebung der Sünden und der Versöhnung der gefallenen Welt. In der Begegnung mit Jesus Christus lernen wir, die der Wirklichkeit gemäßen Fragen zu stellen.

(Quelle: Christoph Riedel, Corona-ist-nicht-König-ideaSpektrum-12-2020)

Es geht darum, dass Jesus für die Versöhnung der gefallenen Welt ans Kreuz ging und da gehört dann wohl auch indirekt die Schöpfung dazu, die eines Tages in eine neue Erde umgestaltet wird.

Vielleicht sollten wir aber lieber fragen: Wo ist der Mensch in der Pandemie? Oder noch konkreter: Wo sind die Christen? Wo sind wir? Nicht weil wir es hätten verhindern können, sondern wie gehen wir damit um?

Es gibt ein Buch des kolumbianischen Autors Gabriel García Márquez „Die Liebe in den Zeiten der Cholera“. Ich hab Euch noch gar nicht verraten, wie meine Predigt heißt. Ich nenne sie jetzt mal: Die Liebe in Zeiten von Corona.

Man kann heute ja durchaus mit einer gewissen Berechtigung fragen: Was haben Fleischfabriken, Flüchlingsunterkünfte und Gottesdienste gemeinsam? Alle haben sich zu Corona-Hotspots entwickelt. Es mag bei den Fleischfabriken wohl auch mit der Kühlung zusammenhängen, aber insgesamt haben diese Hotspots gemeinsam, dass dort viel Nähe geschieht.

Bei einer kürzlich durchgeführten "repräsentativen" Umfrage unter fünf Christen was sie denn während des Lockdowns am meisten vermisst haben, wurde überwiegend geantwortet: die Beziehungen: die Kontakte zu den auswärts wohnenden Kindern, zu den Freunden aus dem Hauskreis, zu den Eltern und auch die körperliche Nähe und nicht etwa die Gottesdienste. Diese lassen sich ja anderweitig kompensieren. Körperliche Nähe - Umarmungen - zu kompensieren dagegen ist nicht so einfach.

Und Nähe gehört zur Liebe dazu. Nicht umsonst hat Jesus gesagt:

„Daran wird jedermann erkennen, dass ihr meine Jünger seid, wenn ihr Liebe untereinander habt.“ (Joh. 13,35 Luth)


An dieser Liebe, die wir zueinander haben, erkennt man uns. Es zieht uns zueinander hin. Und das ist gut so. Das soll so sein. Sonst fehlt uns was. Wir sind ja keine Ziereremiten, die wie Gartenzwerge im Garten platziert wurden.

Trotzdem gehört zur Liebe auch die Verantwortung. Die Verantwortung für einander und auch für die Gesellschaft. Bei den genannten Corona-Ausbrüchen in den Gottesdiensten handelt es sich - nach meinem Informationsstand - ausschließlich um russlanddeutsche und rumänische Gemeinden. Dort hat vielleicht - auch aus Mentalitätsgründen - die Balance zwischen Nähe und Verantwortung nicht so ganz gestimmt.

Aber es gibt auch ein anderes interessantes Phänomen. Ein kritischer Mensch hat einmal gesagt, dass er bei Esoterikern und bei charismatischen Christen eine Einstellung beobachtet, als würden sie über all den Dingen stehen und als würde sie dies alles nichts angehen. Eine interessante Wahrnehmung, bei der sicherlich ein paar Körnchen Wahrheit dabei sind.

Wie oft hört man tatsächlich das Christen behaupten, sie würden keine Corona-Infektion bekommen. Man muss es nur glauben. Und wenn es dann doch jmd. kriegt, hat er halt nicht genug geglaubt. Ganz einfach. Tausend fallen zur Linken, tausend zur Rechten, aber meiner einer nicht. Blöd wenn man mal einen Schritt zur Seite geht. Manche Christen gehen mit der Bibel so um, als würde man versuchen mit der Anleitung für einen Toaster eine Fritz-Box einzurichten.

Wie oft hört man, dass das vorübergehende Verbot von Gottesdiensten mit Christenverfolgung gleichzusetzen ist. Alle Welt übt sich im Abstand halten, aber wir brauchen das nicht. Wir beten ja Gott an.

Wie oft hört man Gemosere und Gemotze über den verordneten Mundschutz, den man eine kurze Zeit am Tag zum Schutz anderer tragen muss, weil dadurch die persönliche Freiheit eingeschränkt wird.

Es gibt leider einige Geschwister, die ihren Unmut in die Welt hinaus posaunen und für die ich mich zumindest nur schämen kann.

Paulus schreibt:

„Ich ermahne euch nun, Brüder und Schwestern, durch die Barmherzigkeit Gottes, dass ihr euren Leib hingebt als ein Opfer, das lebendig, heilig und Gott wohlgefällig sei. Das sei euer vernünftiger Gottesdienst.“ (Röm. 12,1 Luth)

Viel wichtiger als der sonntägliche Gottesdienstbesuch ist der wahre Gottesdienst durch unsere Lebensgestaltung. Unser Leben soll ein Gottesdienst der Liebe.

Für mich ist die Frage nicht: wo ist Gott, sondern wo sind wir? Leben wir in der Liebe? Nehmen wir unsere Verantwortung wahr um andere zu schützen.

Ich weiß von einen Ehepaar, das auch nach der Aufhebung der Kontaktbeschränkungen für sich beschlossen hat, sich allen sozialen Kontakten noch weiterhin zu enthalten, da sie in der Altenhilfe arbeitet und dort keinen Virus hineintragen möchte.
Dies ist sicherlich eine sehr extreme Sichtweise, die ich nicht teile. Ich würde lieber kündigen. Aber sie nehmen die Verantwortung so wahr, wie sie sie für sich sehen und für richtig halten.
Und ich weiß gleichzeitig von Erziehern und Erzieherinnen eines Kindergartens in Nürnberg, die sich von Anfang an - sowohl privat, als auch in der Arbeit - in keinster Weise um irgendwelche Einschränkungen und Hygienemaßnahmen geschert haben, weil sie alles für Nonsens gehalten haben. So geht Verantwortung nicht.

Der Lockdown war für viele von uns ja auch ein Innehalten um unsere Lebensgestaltung zu hinterfragen. Und um Festzustellen was uns, was mir wirklich wichtig ist. Und auf was man vielleicht in Zukunft verzichten kann. Brauche ich diesen und jenen Termin wirklich? Ist das alles wirklich wichtig? Ist es mir wirklich wichtig? Gibt es nicht anderes, das mir jetzt wichtiger geworden ist? Familie, Freunde….

Und wir wurden uns vielleicht auch unserer Vergänglichkeit neu bewusst. Ab einem bestimmten Alter braucht man da eigentlich gar nicht mehr daran erinnert werden, aber bei jungen Menschen ist das vielleicht noch nicht so präsent.

„Wohlan nun, die ihr sagt: Heute oder morgen wollen wir in die oder die Stadt gehen und wollen ein Jahr dort zubringen und Handel treiben und Gewinn machen –, und wisst nicht, was morgen sein wird. Was ist euer Leben? Dunst seid ihr, der eine kleine Zeit bleibt und dann verschwindet. Dagegen solltet ihr sagen: Wenn der Herr will, werden wir leben und dies oder das tun.“ (Jak. 4, 13 - 15 Luth)


Dunst sind wir. Und verletzlich. Vielleicht ist uns das wieder bewusst geworden.

Hoffentlich aber, dass es um Liebe geht. Jetzt in den Zeiten der Corona und auch darüberhinaus.

„Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen.“ (1. Kor. 13,13 Luth)

Wenn uns die Corona-Pandemie neu gezeigt hat:
  • wie lieb wir einander haben und
  • uns neu motiviert unsere Mitmenschen zu lieben und
  • uns neu gezeigt hat, was uns wirklich wirklich wichtig ist, dann haben wir aus dieser Zeit einen Gewinn gezogen, gemäß der Verheißung:
„Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen, denen, die nach seinem Ratschluss berufen sind.“ (Röm. 8, 28 Luth)

Und dann sind wir - vermutlich - da, wo Gott uns haben will.

AMEN.