Freitag, 29. Januar 2010

Predigt von Karin Tschaftary zur Jahreslosung 2010

Ich werde heute einige Gedanken zur Jahreslosung weiter geben.

Zuerst ein paar Vorbemerkungen zur Jahreslosung. Sie hat nichts mit den Herrenhuter Losungen zu tun, denn vielleicht wisst ihr ja, dass dort nur alttestamentliche Verse ausgelost werden aus einer Sprüchesammlung. Die Jahreslosung dagegen gibt es seit 1930 und wird von der Arbeitsgemeinschaft für Bibellesen bestimmt. Der Text stammt aus dem aktuellen ökumenischen Bibelleseplan. Es werden verschiedene Vorschläge diskutiert und am Ende wird zwischen zwei Vorschlägen abgestimmt.

Als ich das gelesen habe, war ich zuerst etwas entmutigt, weil ich vorher dachte, das wird ausgelost und Gott gibt uns quasi den Vers für das Jahr, aber im Nachhinein denke ich, dass trotz alledem auch so Gott uns eine Zusage für das Jahr geben will, denn auch bei der Frage seinerzeit, welches Buch in die Bibel kommen soll, wurde diskutiert etc. und hier hat ja wohl auch der Heilige Geist gewirkt. Wen es interessiert, welche Losungen in den letzten Jahren „dran“ waren, der kann in Wikipedia nachschauen oder bei mir nachfragen, ich habe einen Ausdruck da (und auch die Losung von 2011).

Meine „Predigt“ ist nicht als ein Block konzipiert, sondern ich habe verschiedene Elemente aufgenommen, also eher wie ein Puzzle. Ob die Teile danach ein Bild ergeben, müsst ihr entscheiden, evtl. ist nur ein Puzzleteil etwas für euch. Ich wünsche mir natürlich, dass jeder zumindest bei einem Teil etwas für sich mitnehmen kann.

Die Jahreslosungen beschäftigen mich schon seit langem. Ich finde es gut, einen Bibelvers zu haben, über den man etwas länger nachdenkt und der einen „ein ganzes Jahr“ begleitet. Ähnlich wie ein Taufspruch, Konfirmations-, Kommunions-, Firm- oder Trauspruch dies aufs Leben bezogen tut (für die, die als Baby getauft wurden: wisst ihr eigentlich euren Taufspruch? Schaut ihn evtl. doch mal nach!). Witziger Weise habe ich gestern am Essenstisch davon erzählt und da hat B nachgefragt, was sein Taufspruch sei und da sind wir draufgekommen, dass die diesjährige Jahreslosung Cs Taufspruch war (leider weiß ich gar nichts mehr über die Predigt von damals und kann also nichts davon abkupfern…).

Als Kind kann ich mich noch erinnern, dass wir im Kindergottesdienst 1982 ein Lied zur Jahreslosung gelernt haben. Dieses Lied kann ich bis heute und es kommt mir immer wieder in den Sinn. Über das Lied habe ich den Spruch gelernt und er ist mir im Gedächtnis geblieben. Lieder sprechen mich gewöhnlich stark an und deshalb habe ich auch nach Liedern zur diesjährigen Jahreslosung gesucht. Eines davon möchte ich euch nun kurz vorsingen, ohne Kommentar, denn ich denke, das Lied spricht für sich.

(Lied zur Jahreslosung)

Nun einige Gedanken. Zunächst mal über den Text allgemein und in welchem Zusammenhang in der Bibel anzutreffen ist. Die Losung steht im Johannesevangelium in Kapitel 14, Vers 1 und lautet:

Euer Herz erschrecke nicht, glaubt an Gott und glaubt an mich.
(Textzusammenhang: Johannes 13, 20 – 14, 14)

Der Satz wird von Jesus gesprochen, nachdem er seine Jünger darauf vorbereitete, dass er sterben wird. Er ist ein Teil einer Rede Jesu, die wir im Johannesevangelium in den Kapiteln 13-17 finden. Jesus hat mit seinen Jüngern das Passahfest gefeiert und die Stimmung war nicht besonders ausgelassen, denn er bereitete sie auf sein Sterben vor. Außerdem hatte ihnen mitgeteilt, dass einer ihn verraten würde, was zu einer starken Verunsicherung bei den Jüngern führte und er sagte Petrus voraus, dass Petrus ihn verleugnen würde. Die Jünger wussten also, dass die kommende Zeit nicht besonders positiv sein würde und sie ihren Anteil daran haben würden. Sie waren mit Sicherheit stark verunsichert und unsicher schon allein in Bezug auf das Sterben Jesu, aber natürlich auch wegen der Begleitumstände. Wir können im Rückblick leicht sagen, dass Jesus starb und auferstanden ist, aber die Jünger mussten eine Portion mehr Glauben aufbringen, um nicht in Depression zu fallen, wenn jetzt „alles aus“ war. Hier hinein spricht Jesus: Euer Herz erschrecke nicht!

Beim Herz ist hier der Sitz des äußeren wie des seelischen und geistigen Daseins gemeint, der Mittelpunkt und die Quelle des animalischen Lebens und des geistigen Lebens mit Denken, Wollen und Fühlen (so habe ich es aus dem Wörterbuch rausgesucht). Er könnte also eigentlich genauso gut von den Personen, von den Jüngern selbst sprechen. So im Sinne von: „Erschreckt nicht!“ bzw. „Ihr braucht nicht erschrecken!“ Was wir hier mit „erschrecken“ übersetzen. Heißt eigentlich durcheinander schütteln, aufrühren von Wasser.

(Bildliche Darstellung mit Wasserglas und Sand).

Abgeleitet davon kann es mit bewegt werden oder in Aufregung, Unruhe, Verwirrung bringen, übersetzt werden. Mich erinnert das ein wenig an den „Durcheinanderbringer“; an den Satan oder wie man ihn auch immer bezeichnen will.Ich würde das dann etwas freier übersetzen mit: „Lasst euch nicht durcheinanderbringen, lasst euch nicht in Unruhe versetzen.“ Evtl. sogar: „Lasst euch nicht verunsichern.“

Glaubt an Gott und glaubt an mich

Glaubt! Das heißt: glaubt an etwas. Glaubt an Gott und glaubt an mich, also an Jesus. Hier stellt sich Jesus klar auf die gleiche Stufe wie Gott. Gleichzeitig beinhaltet das Wort aber auch, dass man sich von etwas überzeugen soll. Überzeugt euch von Gott, übezeugt euch von mir.

Ich denke, dass Jesus seinen Jüngern sagen möchte, dass sie es ausprobieren können, gerade in der kommenden, schwierigen Zeit, ob das Fundament, dass er und Gott darstellt, wirklich tragfähig ist. Also „stellt mich auf den Prüfstand“, lasst euch herausfordern! Aber auch: „haltet an dem fest, was ihr die Jahre über mit mir erlebt habet. Ihr habt mich (Jesus) erlebt, ich war ein Teil von euch, ich war einer von euch und ich bin es weiterhin.“ Durch Jesus haben sie viel über Gott den Vater erfahren, haben Heilungen und Wunder miterlebt und sind in seinen Fußstapfen gelaufen. Wenn sie weiter an Gott und Jesus glauben, wird er bei ihnen über den Tod hinaus sein.

Jesus spricht von der Zeit, die sie vor sich haben. Er verspricht ihnen nicht, dass es eine „Friede-Freude-Eierkuchenzeit“ wird, vielmehr verspricht er, dass er in der schwierigen Zeit, die er den Jüngern ja schon vorhergesagt hat, dass es sich „lohnt“ sein Vertrauen auf Gott den Vater und den Sohn zu setzen.

Im Anschluss an diese Sätze spricht Jesus über sein kommendes (und schon gegenwärtiges) Reich. Viele Wohnungen gibt es im Haus seines Vaters. Die Jünger verstehen nicht so recht, wovon er spricht und wissen auch nicht, wie sie den Weg zu Gott, dem Vater erkennen können. Daraufhin weist er sie darauf hin, dass er selbst der Weg sei und dadurch, dass sie ihn kennen, es für sie möglich ist, den Vater zu kennen. Und in Vers 13 sagt er:

Alles, was ihr in meinem Namen bittet, werde ich tun, damit der Vater im Sohn verherrlicht wird.

Dies funktioniert natürlich nur, weil sie Jesus so gut kennen, denn sonst wüssten sie ja nicht, wie sie beten sollen. Im Anschluss daran verheißt er seinen Jüngern den Heiligen Geist als Beistand.

Euer Herz
Dein Herz, dein Innerstes, dein Sein -Du
Erschrecke
Ihr seid aufgerührt, umgerührt, du bist verwirrt? Erschrocken
Erschrecke nicht!
Seid nicht aufgerührt, umgerührt, sei nicht verwirrt? Sei nicht erschrocken, lass dich nicht erschrecken!
Seid ruhig, sei ruhig, ruhe dich aus, komme zu Ruhe
Glaubt
Vertraut, halte an ihm fest
Glaubt an Gott
Glaubt an den Ewigen, glaube an den, der dich zur Ruhe bringt, der deine aufgewühlte Seele sanft beruhigt, der den Strudel anhält, der das Wasser so ruhig macht und so klar, wie einen Bergsee
Und glaubt
vertraue
An mich
An Jesus, an den Herrn, den Auferstanden, den Freund, den Fels in der Brandung, an den, der für dich streitet
Glaube an Jesus
Vertraue Jesus
Glaube
Vertraue

Nun einige Gedanken zum Text in seiner Funktion als Jahreslosung

Der Text wurde bereits vor längerer Zeit festgelegt. Als Jahreslosung begleitet er uns nun das ganze Jahr. Mir persönlich geht es jedes Jahr zur Jahreswende so, dass ich wieder neu versuche „aufzubrechen“. Typisch für den Neuanfang ist in unserer Gesellschaft, dass man gute Vorsätze trifft: Das Rauchen aufhören, eine Diät machen, nicht mehr zu spät kommen, Zeit für sich selber einplanen, aufräumen (ich habe wieder einmal versucht auszumisten – wer unseren Haushalt kennt, kann sich in etwa vorstellen, wie das abläuft, vor allem wenn die Kleine hinter mir miträumt. Dass die Müllabfuhr diesmal fast eine Woche länger Abstand hatte ist auch nicht gerade gut geplant…).

Dieser Jahreswechsel war nun in unserer Gesellschaft nicht so spektakulär, wie der Jahreswechsel vor zehn Jahren, als das neue Jahrtausend anfing (außer dass manche jetzt kein Geld mehr abheben können …). Bei der Jahrtausendwende haben einige Sekten oder Gruppen den Weltuntergang vorausgesagt und dem entsprechend gehandelt. Wir als Christen sollten eigentlich auch davon ausgehen, dass die „Endzeit“, also das Ende dieser Art des Lebens nahe ist. In der Bibel gehen die Schreiber des Neuen Testaments davon aus, die Wiederkunft Christi, also des Auferstandenen Jesus und das neue Reich Gottes noch zu erleben. Nachdem dies nicht eingetreten ist, sind die Christen etwas vorsichtiger in ihren Prognosen geworden, und vielleicht auch etwas gleichgültig, oder zufrieden mit dem Leben hier (nicht falsch verstehen, ich denke nicht, dass wir hier eine unzufriedene Grundhaltung einnehmen sollen …). Die Frage ist nur: Leben wir wirklich so, als ob Jesus morgen (oder heute) wiederkommen könnte? Es geht nicht darum, spezielle Daten zu finden, denn schon in der Bibel steht, dass (1. Thessalonicher 5,2) der Tag des Herrn kommen wird wie ein Dieb in der Nacht. Wir haben die Möglichkeit unsere Haustüre offen stehen zu lassen, den Computer oder die Geldkassette in den Eingang zu stellen und ein Schild an die Türe zu hängen „Wir sind im Urlaub“, oder wir bereiten uns vor bzw. treffen Vorkehrungen, dass wir geschützt sind. Ich denke, dass es wichtig ist, dass wir uns immer mal wieder in Erinnerung rufen, worauf wir eigentlich hinleben und dass Jesus theoretisch wirklich jederzeit wiederkommen könnte!

Ich habe von einem Prediger gehört, der gesagt hat, dass er versucht jedesmal so zu predigen, als sei es seine letzte Predigt- denn irgendwann wird es die letzte sein. Ich weiß nicht ob er das auf seinen persönlichen Tod bezogen hat, oder evtl. auf die Wiederkunft Christi?

Für mich persönlich war der Jahreswechsel dieses Jahr ein Zurücklassen eines Jahres, das ich als besonders anstrengend empfunden habe. Frei nach dem Motto von Erich Kästner: „Wird`s besser? Wird`s schlimmer? Das fragt man alljährlich. Doch seien wir ehrlich: Leben ist immer lebensgefährlich.“

Hoffe ich, dass ich in ein ruhigeres Jahr starte als das letzte war. Bei A gab es viele Unsicherheiten im Beruf, es waren einige Momente, da dachte ich, dass ich vor Erschöpfung nicht mehr weiter machen kann und einige Tage haben uns ganz schön aus der Bahn geworfen, wenn es sich auch glücklicherweise im Nachhinein als Fehlalarm herausstellte, als die Ärzte bei B Epilepsie oder einen Gehirntumor vermuteten. Ich will hier nicht jammern – im Rückblick hat sich schon etliches abgemildert, aber manchmal habe ich das Gefühl, dass jedes Jahr ein Stückchen „härter“ wird (und ich führe es nicht nur darauf zurück, dass ich jedes Jahr ein Jahr älter werde).

Und jetzt an der Schwelle zum neuen Jahr mache ich mir Gedanken, wie es weiter gehen wird. Haben wir jetzt wirklich das Jahr „hinter uns“, oder steht uns das Schlimmste erst noch bevor?

Ich habe immer wieder gefragt: „Warum?“ oder auch etwas fromm verpackt „Wozu?“ und ich habe lange keine Antwort gefunden auf die Fragen, warum Gott hier bei uns so wenig eingreift, so selten heilt, warum uns manche Dinge als so schwer vorkommen und so weiter. (Ich habe das auch bei anderen beobachtet, nicht nur in unserer Familie). Und interessanter Weise habe ich für mich im letzten Monat eine Antwort gefunden: Damit wir in den letzten Tagen nicht in Anfechtung fallen.

Jesus hat zu seinen Jüngern in Getsamani, als sie einschliefen, gesagt: Wachet und betet, damit ihr nicht in Anfechtung fallt! (Matthäus 26,41). Aber ich glaube, dass es eine Zeit der Anfechtung geben wird, ob man nun wach war und gebetet hat, oder nicht. Davon ist die Rede bei dem Gleichnis vom Sämann (Lukas 8, 13) „Eine Zeitlang glauben sie und zu der Zeit der Anfechtung fallen sie ab."

Sozusagen als Trainingslager haben wir jetzt die Chance durch unsere Schwierigkeiten zu reifen und wenn die Zeit der Anfechtung kommt, dass wir dann nicht mehr so viele Probleme haben uns auf Gott zu verlassen.

In Römer 5, 3ff schreibt Paulus:
"Nicht allein das, sondern wir rühmen uns auch der Bedrängnisse, weil wir wissen, dass Bedrängnis Geduld bringt, Geduld aber Bewährung, Bewährung aber Hoffnung, Hoffnung aber lässt nicht zuschanden werden."

Seit ich diese Sicht habe, fällt es mir leichter im Chaos Königin bzw. „Prinzessin“ zu sein. Als Babychristen wurden wir versorgt, wie ein Baby. Ich sehe das bildlich in C: sie schreit und alle versuchen sie zu beruhigen und rauszufinden, was ihr fehlt. Dadurch lernt sie, dass wir sie lieb haben. Sie hat sich jetzt in letzter Zeit angewöhnt uns ihre Stirn hinzuhalten, um darauf ein Bussi zu bekommen. So stelle ich mir das auch bei jungen Christen vor: sie halten Gott ihre Stirn hin und fragen immer wieder: gell, du hast mich lieb, zeig es mir … Aber die meisten von uns sind keine „Baby-Christen mehr, auch wenn wir uns das manchmal wünschen. Neulich habe ich eine Lehre zu den „Stufen eines christlichen Lebens“ gehört und da war die Rede davon, dass man irgendwann an den Punkt kommt, wie das natürliche Kind, das lernt, auch wenn die Mama oder der Papa nicht im Zimmer ist und mich nicht knuddelt oder mit mir spielt, kümmern sie sich trotzdem um mich. Vielleicht gehen sie arbeiten, um mir meinen Lebensstandart zu ermöglichen oder ähnliches. Wenn meine Eltern jetzt ständig bei mir anrufen würden, hätte ich keine Gelegenheit selbstständig zu werden. Manchmal schweigt Gott, aber ich denke, dass wir einfach auch wissen sollen, dass er da ist – egal, ob wir ihn spüren, sehen oder „erleben“. Die Bibel sagt uns, dass er immer bei uns ist, wenn jemand uns etwas anderes eiflüstern will, dann lügt er ganz einfach.

Keiner weiß, was im nächsten Jahr kommen wird, keiner weiß, ob es ein „leichtes“, oder ein „schweres“ Jahr werden wird. Wir wünschen uns an Neujahr ein gutes, ein gesundes, ein fröhliches neues Jahr. Und wenn wir sagen, dass es ein gesegnetes Jahr werden soll, dann denken wir auch eher an die positiven Seiten des Lebens. Aber ich glaube unser Vers will uns auch sagen, dass das Jahr bzw. die kommende Zeit gesegnet sein wird, egal, wie die Umstände sind.

"Lasst euch vom Geist erfüllen. Ermuntert einander in Psalmen und Lobgesängen und geistlichen Liedern, singt und spielt dem Herrn in eurem Herzen und sagt Dank Gott, dem Vater, allezeit für alles, im Namen unseres Herrn Jesus Christus." (Epheser 5, 19f)

Ich glaube, dass Jesus uns sagen möchte: Euer Herz braucht nicht erschrecken, oder wie es in der Weihnachtsgeschichte heißt: Fürchtet euch nicht!, wenn ihr an Gott und an mich glaubt, wenn ihr an Gott festhaltet, egal, wie die Umstände sind, dann habt ihr ein gesegnetes Jahr.

Freitag, 1. Januar 2010

Termine und Aktuelles Januar 2010

So 03.01. kein Gottesdienst

So 10.01. 10.00 Gottesdienst (Predigt Karin Tschaftary; Thema: Jahreslosung 2010) mit anschl. Essen

Allianz-Gebetswoche vom 10.01. - 17.01.
http://www.ead.de/gebet/allianzgebetswoche/gebetswoche-2010/editorial.html
So 10.01. 17.30 LKG Gebhardtstr. (Markus Klein, LKG Rosenstr.)
Mo 11.01. 19.30 LKG Vach (Anselm Reichert, Pfr. i. R.)

Di 12.01. 19.30 CGF (Jürgen Grau, FeG)

Mi 13.01. 19.30 CVJM (Christine Dittrich, Heilsarmee)
Do 14.01. 10.00 LKG Rosenstr. (Ursula
Hartmann, Heilsarmee)
Do 14.01. 19.30 FCGF (Carsten Heck, CVJM)
Fr 15.01. 19.30 St. Paul MLH (Torben Friese, FCGF)
Sa 16.01. 10.00 Heilsarmee (Claudia Skibitzki,
MiK)
Sa 16.01. 19.30 FeG (Konzert mit Christoph Zehender)

So 17.01. 09.30 Ev. Kirche Burgfarrnbach (Predigt Harold Koch, FCGF)

Fr 22.01. - So 24.01. Seminar "Mit Dir" des Nehemiateams mit Hans Heidelberger

So 24.01. 10.00 Gottesdienst (Predigt Hans Heidelberger)


Sa 30.01. 19.00 Feier-Abend: Projekt mit Straßenkindern in Sibirien (Sabine Auerochs, Nehemiateam)