Mittwoch, 30. Juni 2021

Termine und Aktuelles Juli 2021

So 04.07. 10.30 Uhr Zoom-Gottesdienst

So 11.07. 10.30 Uhr Hausgottesdienste

So 18.07. 10.30 Uhr Zoom-Gottesdienst

So 25.07. 10.30 Uhr Hausgottesdienste

Fr 30.07. 18.30 Uhr gemeinsamer Gottesdienst mit der JG St. Paul, Paulskirche (Predigt Friedrich Zahn)


Achtung! Kurzfristige Änderungen möglich!

Sonntag, 6. Juni 2021

Predigt von Norbert Wohlrab (09.05.2021)

Hosea 

 

Jesus sagte einmal:

„»Jeder Schriftgelehrte, der zu Gottes himmlischem Reich gehört und das, was er darüber gelernt hat, weitergibt, ist wie ein Hausherr, der aus seiner Vorratskammer Neues und Altes hervorholt.«“ (Mt. 13,52 HfA)

Ich bin jetzt zwar nur ein Hobby-Theologe, aber über das Reich Gottes hab ich mittlerweile schon das ein oder andere gelernt und deshalb versuche ich gerade mehr von dem zu verstehen, was Jesus hier mit „Altes“ gemeint haben könnte. Und eine Spur die ich gerade so verfolge, ist es die vielen versteckten Bedeutungen und Hinweise auf Jesus im AT zu entdecken.

Im Gespräch mit den Emmauus-Jüngern nach seiner Auferstehung sagt Jesus:

„»Nun ist in Erfüllung gegangen, wovon ich sprach, als ich noch bei euch war; ich sagte: ›Alles, was im Gesetz des Mose, bei den Propheten und in den Psalmen über mich geschrieben ist, muss sich erfüllen.‹« Und er öffnete ihnen das Verständnis für die Schrift, sodass sie sie verstehen konnten“ (Lk. 24, 44.45 NGÜ)

Auch hier weist Jesus auf die versteckten Inhalte über ihn im AT hin. Und es wird hier deutlich: es bedarf der Unterweisung um sie verstehen zu können.

Eigentlich wollte ich heute über die Hinweise auf Jesus in den verschiedenen jüdischen Feste predigen. Aber ich hab dann festgestellt, das das ziemlich komplex ist. Ich bin da noch nicht durch. Das dauert noch etwas. Kommt vielleicht mal irgendwann.

Dann bin ich über eine Figur im AT gestolpert, deren Geschichte auch sehr viele Bezüge zu Jesus hat. Ich hab ja schon angedeutet, dass der Name mit H beginnt. Wer könnte es sein?

Ich möchte heute über Hosea sprechen. Kurz möchte ich noch erwähnen, wie ich über Hosea gestolpert bin. Und zwar war das letzten Sonntag, als ein Freund bei mir anrief, weil er gemahlene Haselnüsse gebraucht hat. Und als er kam um sie abzuholen, hat er voller Begeisterung von einem Film über Hosea erzählt, den er kürzlich gesehen hatte. Und so wurde ich dazu animiert mich mal wieder näher mit Hosea zu beschäftigen.

Zunächst mal ein bisschen was zur Person Hoseas und zum historischen Hintergrund.

Interessant ist schon mal der Name. Hosea ist eine Variante des Namens Josua und bedeutet „Heil“ oder „Errettung“. Hosea trägt also denselben Namen wie Jesus (Mt. 1,21).
Dies könnte natürlich Zufall sein, weil es gab sicherlich mehrere Männer mit dem Namen Hosea. Aber es gab nur einen Hosea, der von Gott zum Propheten berufen wurde.

„Dies ist das Wort des HERRN, das an Hosea, den Sohn Beeris, erging in den Tagen Ussijas, Jotams, Ahas’ und Hiskias, der Könige von Juda, und in den Tagen Jerobeams, des Sohnes von Joas, des Königs von Israel.“ (Hos. 1,1 Schlachter)

Wir wissen wenig über Hosea. Wir wissen den Namen des Vaters und Zeit und Ort seines Wirkens. Er wirkte im Nordreich - Israel war ja damals zweigeteilt in das Nord- und das Südreich, Israel und Juda. Und er wirkte etwa 40 Jahre im 8. Jahrhundert vor Christus. Er wurde während der Regierungszeit Jerobeams II. berufen und wirkte bis zum Zerfall des Nordreichs durch die Assyrer.

Unter Jerobeam II erlebte Israel eine letzte Blütezeit. Es war eine Zeit des Friedens und des Wohlstands.
Gleichzeitig aber gab es zwei große negative Entwicklungen: zum einen hat sich Israel mehr und mehr den Baalskult hingegeben. (Die Baale waren kanaanitische Fruchtbar-keitsgötter, denen Opfer - durch Sexualriten im Tempel oder teilweise auch Menschenopfer - gebracht wurden.) Und zum anderen kam es zu einen dramatischen Werteverfall:

„Hört das Wort des HERRN, ihr Israeliten! Der HERR hat einen Rechtsstreit mit den Bewohnern des Landes, denn es gibt keine Wahrhaftigkeit und keine Treue und keine Gotteserkenntnis im Land! Ihr flucht und lügt, mordet, stehlt und brecht die Ehe. Eine Bluttat reiht sich an die andere….Alkohol und Prostitution haben mein Volk um den Verstand gebracht. Die Menschen fragen ein Stück Holz, was sie tun sollen! Sie glauben, dass ein Stock ihnen die Zukunft vorhersagen könnte! Der Geist der Hurerei hält sie zum Narren. Sie huren herum und wenden sich von Gott ab. Überall auf den Bergen opfern sie irgendwelchen Götzen. Sie steigen in die Hügel hinauf, um dort, im kühlen Schatten von Eichen, Pappeln und anderen Bäumen ihre Rauchopfer zu verbrennen. Deshalb werden eure Töchter zu Prostituierten, deshalb brechen eure Schwiegertöchter die Ehe.“ (Hosea 4,1.2.11-13 NL)

Das war also die Situation Im Land. Und nun beruft Gott das letzte mal einen Propheten um Israel (also das Nordreich, teilweise auch Ephraim oder Samaria benannt) zu erreichen. Und er versucht es auf eine sehr ungewöhnliche Art und Weise. Er möchte nämlich das Hosea dem Volk durch sein Leben etwas vorlebt.

„Als der Herr zum ersten Mal zu Hosea sprach, sagte er ihm: »Geh und heirate eine Hure. Mit ihr sollst du Hurenkinder zeugen. Das ist ein Sinnbild dafür, dass das Land zur Prostituierten geworden ist: Es hat den Bund mit mir gebrochen und ist vom Herrn abgefallen.«“ (Hos. 1,2 NL)

Wow. Das ist ja jetzt mal eine krasse Ansage. Gott spricht zum ersten (!) Mal mit Hosea und die erste Ansage ist: Such Dir eine Prostituierte und heirate sie! „Wie krass ist das denn!?“

Stellen wir uns das doch mal vor. Da kommt Dein Sohn zu Dir und sagt:
„Papa, ich habe heute das erste mal Gottes Stimme gehört.“
„Wow, super. Und was hat er gesagt?“
„Ich soll zu einer Prostituierten gehen.“
„Äh, das kommt jetzt nicht von Gott, das kommt von unten, also unter der Gürtellinie….“
„Nein, nein, nicht wie Du denkst, ich soll sie heiraten.“
„Äh, das klingt jetzt auch noch nicht viel besser.“


So ähnlich könnte das Gespräch wohl abgelaufen sein, wenn Hoseas Vater Beeris noch gelebt hat.

Wir hatten ja auch alles unsere Pläne für den richtigen Ehepartner und wollten von Gott geführt werden. Aber doch nicht so. Das hätten wir uns nicht unter Gottes Führung vorgestellt.

Aber Hosea war wirklich ein Mann Gottes. Gott spricht und er tut es. Zack bumm, keine Widerrede.

„Da heiratete Hosea Gomer, die Tochter Diblajims. Sie wurde schwanger und schenkte Hosea einen Sohn.“ (Hos. 1,3 NL)

Hosea sucht sich eine Prostituierte und heiratet sie. Keine Ahnung wie das ablief, darüber steht nichts geschrieben. Er heiratet sie. Ihr Name ist Gomer. Und eigentlich könnte die Geschichte ja jetzt so weitergehen, Gomer wird erfolgreich resozialisiert und sie leben glücklich und zufrieden bis an ihr Lebensende. Aber nein. So. Läuft. Es. Nicht.

Kleine Nebenbemerkung. Der Name „Gomer“ bedeutet übrigens „vollendet“. Hosea und Gomer heißen also „Er rettet vollendet!“. Ich finde das total beeindruckend. Hier finden wir also wieder einen Hinweis auf Jesus. Gott rettet und es ist vollbracht.

Diese dramatische Geschichte mit unserer jungen Ehe geht noch weiter. Denn Gott nimmt auch Einfluss auf die Namensgebung.

„Und der Herr sprach zu ihm: »Nenn das Kind Jesreel, denn schon bald werde ich die Nachkommen Jehus bestrafen wegen der Blutschuld, die Jehu in Jesreel begangen hat. Dann werde ich auch dem Königtum des Hauses Israel ein Ende machen. An diesem Tag will ich im Tal von Jesreel die militärische Macht Israels brechen.«“ (Hos. 1, 4.5 NL)

Jesreel ist auch der Name einer Stadt und einer Ebene in Israel. Dort hat Jehu 42 Nach-fahren Davids erschlagen und damit Blutschuld auf sich geladen (2. Kön. 10, 12-14). Der Name sollte das Volk an diese Schuld erinnern. Und im Tal von Jesreel findet dann später auch die letzte Schlacht Israels gegen die Assyrer statt.

Aber dann geht es wieder.

„Zum zweiten Mal wurde Gomer schwanger. Dieses Mal schenkte sie einer Tochter das Leben. Der Herr sprach zu Hosea: »Nenn deine Tochter Lo-Ruhama. Denn ich will mich meines Volkes Israel nicht mehr erbarmen und will ihm seine Schuld nicht mehr vergeben.“ (Hos. 1,6 NL)

„Lo-Ruhama“ bedeutet „Nicht-Erbarmen“. „Keine Barmherzigkeit“. „No Mercy“. Eigentlich kein schöner Name für ein Mädchen.

„Nicht-Erbarmen, komm Hände waschen!“
„Nicht-Erbarmen, Essen ist fertig!“
„Nicht-Erbarmen, ärgere deinen Bruder nicht die ganze Zeit!“
„Nicht-Erbarmen, tu nicht in die Nase bohren.“


Jedes Mal wenn er sie gerufen hat und andere Menschen das gehört haben, sollte der Name eine Anklage sein.
Ob die Menschen das wohl kapiert haben? Aber es geht ja noch weiter.

„Nachdem Gomer ihre Tochter Lo-Ruhama entwöhnt hatte, wurde sie wieder schwanger und brachte einen Sohn zur Welt. Und der Herr sprach: »Nenn ihn Lo-Ammi . Denn ihr seid nicht mein Volk und ich will nicht mehr für euch da sein.«“ (Hos. 1, 8.9 NL)

Nichts haben sie kapiert. Weder die deftigen Namen, noch Hoseas deftige Predigten (die in den weiteren Kapiteln des Buches zu lesen sind) haben etwas bewirkt. Deshalb gibt er auf. „Lo-Ammi“ heißt „Nicht-mein-Volk“.

„Ihr seid nicht mehr mein Volk, macht doch was Ihr wollt mit Euren Baalen. Ihr werdet schon sehen wo das hinführt. Ich habe ja immer noch das kleine Juda. Die hören wenigstens ab und zu noch auf mich.“

Gott hat mit Israel einen Bund geschlossen am Berg Sinai. Sie sollten ihm gehorchen und sein Volk des Eigentums sein (2. Mo. 19,5), aber es hat diesen Bund immer und immer wieder gebrochen und irgendwann war Schluss.

Aber war wirklich Schluss? Und wie geht es mit unserer jungen Familie weiter? Ein Prophet, eine ehemalige Prostituierte und drei Kinder mit schrägen Namen. Wird das gutgehen?

Im zweiten Kapitel wird es etwas schwierig. Hier verwischen die Perspektiven. Hier wirft Gott Israel seine Hurerei vor und gleichzeitig auch Hosea seiner Frau Gomer.
Wenn ihre Ehe beispielhaft für die Beziehung zwischen Gott und Israel sein soll, dann musste das ja passieren. Gomer kehrt zu ihrem alten Lebensstil zurück.

„Jetzt aber sollt ihr eure Mutter zur Rechenschaft ziehen - denn sie ist nicht mehr meine Frau und ich bin nicht mehr ihr Mann. Sagt ihr, sie soll sich die Zeichen der Prostitution entfernen, die sie im Gesicht und an ihren Brüsten trägt….Ihre Mutter hat Ehebruch begangen. Die Frau, die sie zur Welt gebracht hat, hat Schande über sich gebracht. Sie sagte: `Ich halte mich zu meinen Liebhabern, denn diese geben mir Brot und Wasser, Wolle, Leinen, Öl und genug zu trinken.´“ (Hos. 2, 4.7)

Israel hurt mit den Baalsgöttern und Gomer mit ihren Liebhabern. Hosea ist bedient und Gott will auch nicht mehr. So scheint es zunächst. Aber das ist noch nicht das Ende der Geschichte. Noch nicht das Ende der Geschichte Gottes mit Israel und nicht das Ende von Hosea mit Gomer.

„Ich will dich für immer zu meiner Frau machen. Ich will dich rechtskräftig zu meiner Ehefrau machen und will dir meine unwandelbare Liebe und mein Erbarmen beweisen.
Ich werde dir für immer treu sein und du wirst lernen, mich vollkommen als deinen Herrn anzuerkennen.
An jenem Tag«, spricht der Herr, »will ich die Bitten erhören. Der Himmel wird Regen auf die Erde fallen lassen; der Regen wird die Erde vorbereiten, damit sie fruchtbar wird.
Dann können Korn, Trauben und Olivenbäume auf der Erde gedeihen. Und alle werden jubeln: `Jesreel´ - `Gott pflanzt!´
Dann will ich sie in ihrem Land aussäen, und sie soll fest gepflanzt sein. Ich werde die, die ich einst `Nicht-Geliebte´ nannte, lieben. Und zu denen, die ich `Nicht-Mein-Volk´ nannte, werde ich sagen `Ihr seid mein Volk´. Und sie werden antworten: `Und du bist unser Gott.´«“ (Hos. 2, 21-25 NL)

Es kommt zu einer völlig unerwarteten Wendung. Das Volk Israel ändert sich nicht, aber Gott sagt: Ich liebe dich trotzdem!

Und ausgedrückt wird das durch ein spektakuläres Verhalten Hoseas.

(Video-Clip)

„Dann sprach der Herr zu mir: »Geh und liebe nochmals eine Frau, auch wenn sie sich nebenbei von anderen Männern lieben lässt und ständig die Ehe bricht. Denn der Herr liebt die Kinder Israels noch immer, obwohl sie andere Götter verehren und Rosinenkuchen lieben.« So kaufte ich mir eine Frau für 15 Silberstücke und ein Homer Gerste und ein Letech Gerste.“ (Hos. 3, 1.2)

Hosea kauft seine Frau - die doch bereits seine Frau ist - für 15 Silberstücke und 1 1/2 Sack Gerste zurück. Kauft er sie den Zuhälter ab oder war sie bereits auf dem Sklavenmarkt gelandet. Wir wissen es nicht. Aber er zahlt das Lösegeld.

Dieses Zurückkaufen der eigenen Frau, der untreuen Frau ist ein Bild für das was Jesus mit uns getan hat. Auch er hat das Lösegeld bezahlt.

„Denn auch der Sohn des Menschen ist nicht gekommen, um bedient zu werden, sondern um zu dienen und sein Leben zu geben als Lösegeld für viele.“ (Mk. 10, 45 Rev. Elb.)

„Er kam in das Seine, und die Seinen nahmen ihn nicht an“ (Joh. 1,11 Rev. Elb.)

Jesus hat mit seinem Leben das bezahlt, was ihm eigentlich ohnehin schon gehört hat. Er hat sein Eigentum frei gekauft.

Dem Volk Israel verheißt Hosea eine gemeinsame Zukunft mit Juda in Freiheit. (Hos. 2, 1-3). Dies beginnt Wirklichkeit zu werden, durch die Neubesiedelung durch Serubbabel nach dem babylonischen Exil. Aber manche dieser Verheißungen (Hos. 3,5) wird erst vollständig umgesetzt, wenn Jesus sein Reich aufbaut.

Was soll uns diese Geschichte - neben der ursprünglichen Bedeutung für Israel - sagen?
Ich denke es sind v.a. drei Dinge:

Paulus schreibt im Römerbrief:

„So hat er auch uns berufen, nicht allein aus den Juden, sondern auch aus den Heiden. Wie er denn auch durch Hosea spricht (Hosea 2,25; 2,1): »Ich will das mein Volk nennen, das nicht mein Volk war, und meine Geliebte, die nicht meine Geliebte war.« »Und es soll geschehen: An dem Ort, da zu ihnen gesagt wurde: Ihr seid nicht mein Volk, sollen sie Kinder des lebendigen Gottes genannt werden.«“ (Röm. 9, 24 - 26)
 

Die gleiche Liebeszusage Gottes, bezieht Paulus hier auf uns Christen. Auch wir sind sein Volk. Auch wir sind berufen. Er hat die gleiche unendliche große Liebe für uns, die hier durch Hosea dargelegt wird.

Und zweitens: Sind wir nicht alle etwas Gomer bzw. Etwas Israel? Ich hab letzte Woche im Tatort ein neues Wort kennengelernt: polyamor. Kommt von Polyamorie, bedeutet das man Liebesbeziehungen zu mehreren Partnern hat und alle akzeptieren das. Im Tatort hat man dann auch gleich gemerkt, dass das doch nicht alle akzeptieren.

Das Volk Israel hat auch gedacht dass das geht: ein bisschen Jahwe und ein paar Baals. Wie in dem Lied „Mambo No 5“: a little bit of Jessica on my sight, a little bit of Monica usw. Aber es geht halt doch nicht.

Wir beten keine Naturgötter an, aber ich denke auch wir sollten uns immer wieder überprüfen, was in unserem Leben schon einen Gottähnlichen Status erreicht hat.

Aber das Dritte was uns diese Geschichte zeigen kann, ist einfach folgendes: wir haben noch soviel von der Liebe Gottes zu erkennen. So wie Hosea hier die bedingungslose Liebe demonstriert, muss ich schon sagen, es gibt noch so viel mehr von der Liebe Gottes zu erkennen.

„Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt…“ (Joh. 3,16a Schlachter)

So sehr! Gott rettet vollendet.

AMEN.

Dienstag, 1. Juni 2021

Termine und Aktuelles Juni 2021

S0 06.06. 10.30 Uhr Zoom-Gottesdienst mit anschl. Jahreshauptversammlung

So 13.06. 10.30 Uhr Zoom-Gottesdienst

So 20.06. 10.30 Uhr Zoom-Gottesdienst

Fr 25.06. 18.30 Uhr gemeinsamer Gottesdienst mit der JG St. Paul, Paulskirche (Predigt Christiane Schönberger)


Achtung! Kurzfristige Änderungen möglich!