Sonntag, 29. Oktober 2017

Predigt von Norbert Wohlrab (29.10.17)

Das Gleichnis von den zwei Söhnen (Mt. 21, 28 - 32)


1. Einleitung


Ich habe vor einiger Zeit bereits einmal über eines von den Weinberg-Gleichnissen gepredigt. Dies möchte ich heute wieder tun. Es gibt da ja davon einige in der Bibel. Zunächst einmal der Text:

„Was meint ihr aber hierzu? Ein Mensch hatte zwei Söhne, und er trat hin zu dem ersten und sprach: Mein Sohn, geh heute hin, arbeite im Weinberg! Der aber antwortete und sprach: Ich will nicht. Danach aber gereute es ihn, und er ging hin. Und er trat hin zu dem zweiten und sprach ebenso. Der aber antwortete und sprach: Ich gehe, Herr; und er ging nicht.
Wer von den beiden hat den Willen des Vaters getan? Sie sagen: Der erste. Jesus spricht zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch, dass die Zöllner und die Huren euch vorangehen in das Reich Gottes. Denn Johannes kam zu euch im Weg der Gerechtigkeit, und ihr glaubtet ihm nicht; die Zöllner aber und die Huren glaubten ihm; euch aber, als ihr es saht, gereute es auch danach nicht, so dass ihr ihm geglaubt hättet.“ (Rev. Elb.)

 
Das ist jetzt eine Situation, die wir alle gut kennen. Wir haben ja aller Kinder und erleben es öfters wie unterschiedlich unsere Kinder sind. Oft liegen Welten dazwischen. Gleiches Elternhaus, gleiche Erziehung, gleiche Sozialisation, gleiche christliche Prägung, aber ganz andere Charaktere.
Und auch diese hier beschriebene Situation kommt uns ganz vertraut vor: Wir geben einen Auftrag wie bspw. Zimmer aufräumen, Kleidung wegräumen, Getränke aus dem Keller holen o.ä. und es wird nicht gemacht oder unendlich weit hinausgeschoben oder aber nach anfänglichem Gemaule dann doch erledigt. Also eine uns durchaus vertraute Situation.  Und sie scheint wohl auch den Zuhörern damals vertraut gewesen zu sein, sonst hätte Jesus sie wohl nicht als Gleichnis verwendet.

Man meint ja immer ungezogenes, rüpelhaftes Verhalten ist ein Phänomen der Moderne (nachzulesen in der Ausgabe der NN vom Freitag 26.10.17), aber bereits Sokrates (469 - 399 v. Chr.) hat folgendes über die Jugend gesagt:

„Die Jugend liebt heutzutage den Luxus. Sie hat schlechte Manieren, verachtet die Autorität, hat keinen Respekt vor den älteren Leuten und schwatzt, wo sie arbeiten sollte. Die jungen Leute stehen nicht mehr auf, wenn Ältere das Zimmer betreten. Sie widersprechen ihren Eltern, schwadronieren in der Gesellschaft, verschlingen bei Tisch die Süßspeisen, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer.“

Wobei nach meiner Wahrnehmung die heutigen Jugendlichen auf mich relativ höflich wirken.

Es gibt eine nette Geschichte von Tolstoi, in der es auch um Eltern (hier: Mütter) und ihre Söhne geht:

Drei Frauen wollten Wasser holen am Brunnen. Nicht weit davon saß ein alter Mann und hörte zu, wie die Frauen ihre Söhne lobten.
„Mein Sohn“, sagte die erste, „ist so geschickt, dass er alle hinter sich lässt...“
„Mein Sohn“, sagte die zweite, „singt so schön wie die Nachtigall! Es gibt keinen, der eine so schöne Stimme hat wie er ...“
„Und warum lobst du deinen Sohn nicht?“ fragten sie die dritte, als sie schwieg. „Er hat nichts, was ich loben könnte“, entgegnete sie. „Mein Sohn ist nur ein gewöhnlicher Knabe, er hat nichts Besonderes an sich und in sich ...“
Die Frauen füllten ihre Eimer und gingen heim. Der alte Mann ging langsam hinter ihnen her. Die Eimer waren schwer und die abgearbeiteten Hände schwach. Deshalb machten die Frauen eine Ruhepause, denn der Rücken tat ihnen weh.
Da kamen ihnen drei Jungen entgegen. Der erste stellte sich auf die Hände und schlug Rad um Rad. Die Frauen riefen: „Welch ein geschickter Junge!“
Der zweite sang so herrlich wie die Nachtigall, und die Frauen lauschten andachtsvoll und mit Tränen in den Augen. Der dritte Junge lief zu seiner Mutter, hob die Eimer auf und trug sie heim. Da fragten die Frauen den alten Mann: „Was sagst du zu unseren Söhnen?“
„Wo sind eure Söhne?“ fragte der alte Mann verwundert, „ich sehe nur einen einzigen Sohn!“


Soweit erst mal die Geschichte von Tolstoi.


2. Die Bedeutung damals

Aber jetzt zurück zum Gleichnis. Bevor wir uns anschauen, was es für uns heute bedeuten kann, müssen wir uns erst einmal anschauen, was Jesus damit in der konkreten Situation sagen wollte.

Was war die Situation? Am Tag zuvor ist Jesus auf einem Esel in Jerusalem eingezogen und wurde von der Menge bejubelt Unser Palmsonntag geht darauf zurück.
Die Menge hat ihn gepriesen, als von Gott gesandten Propheten, als Sohn Davids. Jesus ging dann in den Tempel und hat dort erst mal für Ordnung gesorgt, in dem er die Händler aus dem Tempelvorhof vertrieben hat. Hier konnten von den Händlern zertifizierte Opfertiere erworben werden, die nur mit einer bestimmten Währung bezahlt werden konnte.
Da anlässlich des bevorstehenden Passahfestes viele Juden aus der Diaspora in Jerusalem waren, gab es viele verschiedene Währungen, die bei den Wechslern eingetauscht werden mussten. Beide, Händler und Wechsler, haben natürlich gewinnorientiert gearbeitet. Das war aber nicht im Sinne Gottes.

Das ist ungefähr so, wie wenn ich zu einer Geburtstagsparty einlade - zu der man mir üblicherweise ein Geschenk mitbringt - und dann kommen zwei völlig Unbekannte, setzen sich an den Gartenzaun und verkaufen Eintrittskarten für meine Feier und geben mir nicht mal etwas davon ab. So haben die Händler und Wechsler den Zugang zu Gott erschwert.

Nach der Tempelreinigung heilte Jesus noch Blinde und Lahme im Tempel und übernachtete dann bei Freunden in Bethanien.
Am nächsten Morgen kommt er wieder und fängt an zu lehren. Daraufhin fragen ihn dann die religiösen Führer, in welcher Autorität er dies tut. Gemeint ist jetzt vermutlich nicht nur das Lehren, sondern auch die Aktionen des Vortages: die Tempelreinigung und das Heilen. Jesus antwortet mit einer Gegenfrage:


„Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Auch ich will euch ein Wort fragen, und wenn ihr es mir sagt, so werde auch ich euch sagen, in welcher Vollmacht ich diese Dinge tue. Woher war die Taufe des Johannes? Vom Himmel oder von Menschen?
Sie aber überlegten bei sich selbst und sprachen: Wenn wir sagen: vom Himmel, so wird er zu uns sagen: Warum habt ihr ihm denn nicht geglaubt? Wenn wir aber sagen: von Menschen, so haben wir die Volksmenge zu fürchten, denn alle halten Johannes für einen Propheten.
Und sie antworteten Jesus und sprachen: Wir wissen es nicht. Da sagte auch er zu ihnen: So sage auch ich euch nicht, in welcher Vollmacht ich diese Dinge tue.“
(V. 24 - 27)

 

Dieser Hinweis auf Johannes ist wichtig für das Gesamtverständnis. Johannes war von Gott gesandt. Sein Auftrag war es den Weg für Jesus vorzubereiten. Seine Botschaft lautete:

„Tut Buße! Denn das Reich der Himmel ist nahe gekommen…..und sie wurden von ihm im Jordanfluss getauft, indem sie ihre Sünden bekannten. Als er aber viele der Pharisäer und Sadduzäer zu seiner Taufe kommen sah, sprach er zu ihnen: Otternbrut! Wer hat euch gewiesen, dem kommenden Zorn zu entfliehen? Bringt nun der Buße würdige Frucht; und meint nicht, bei euch selbst zu sagen: Wir haben Abraham zum Vater! Denn ich sage euch, dass Gott dem Abraham aus diesen Steinen Kinder zu erwecken vermag.“(Mt. 3, 2.6-9 Rev. Elb.) 


Tut Buße! Besinnt Euch! Kehrt um! Das war die Botschaft des Johannes. Und mit denselben Worten begann übrigens auch Jesus später sein Wirken (Mt. 4,17)

Viele Menschen hörten auf Johannes. Hätten die Schriftgelehrten seine Autorität jetzt anerkannt, hätten sie erklären müssen, warum sie dann seinen Aufruf nicht gefolgt sind. Johannes hat sie zur Buße aufgefordert. Seine Botschaft war: alle sind Sünder und müssen umkehren. Sie haben sich aber als gerecht gesehen und waren der Meinung sie bräuchten keine Buße, weil sie Kinder Abrahams sind.
So haben sie jetzt eben lieber gar nicht geantwortet.

Jetzt kommt der Punkt, an der Jesus das Gleichnis erzählt. Weil es jetzt schon so lange her ist und soviel Texte dazwischen waren, lesen wir es nochmal. Mal nach einer geringfügig moderneren Übersetzung:

„Jesus sprach weiter: „Mal ’ne andere Geschichte, bin gespannt, was ihr dazu sagt: Da war mal so ein Typ, der zwei Söhne hatte. Zum ersten sagte er: ‚Geh mal bitte in unsere Werkstatt und reparier das Auto, das dort steht!‘ ‚Ich hab aber keine Lust!‘, sagte der. Aber später tat es ihm leid, und er ging doch hin und reparierte die Kiste. Dann ging der Mann zu dem zweiten Sohn und wollte dasselbe von ihm. ‚Klar, mach ich‘, sagte er. Aber dann hatte er doch keinen Bock und ging einfach nicht hin. Preisfrage: Wer von den beiden hat das getan, was der Vater wollte?“ – „Der erste natürlich!“ Jetzt erklärte Jesus, was er mit der Geschichte sagen wollte: „Auf eins könnt ihr wetten: Dealer und Huren werden eher an diesem Ort landen, wo Gott das Sagen hat, als ihr. Johannes, der die Leute getauft hat, hatte voll den Plan: Er sagte, ihr müsst euer Leben ändern, sonst fahrt ihr gegen die Wand. Aber ihr wolltet nichts von ihm wissen. Die Dealer und die Nutten aber haben getan, was er gesagt hat. Und obwohl ihr das sehr wohl mitbekommen habt, vertraut ihr mir nicht und ändert euch nicht.“  (Volx-Bibel)

 
In dem Gleichnis ist Gott der Vater. Die Söhne repräsentieren zwei verschiedene Gruppen in Israel wieder.

Die erste Gruppe sind die Sünder: die Zöllner und Prostituierten. Die, die sich entschieden haben, fernab von der Gerechtigkeit und den Geboten Gottes zu leben. Ihr ganzer Lebenswandel war ein einziges, klares und offensichtliches Nein zu Gott.
Aber dann trat Johannes auf und manche dieser verachteten Sünder hörten seine Botschaft, bereuten ihre Schuld und kehrten um. Aus ihrem Nein wurde ein Ja.

Die zweite Gruppe ist die fromme Elite. Es sind die Hohenpriester und die Ältesten, die Schriftgelehrten und die Pharisäer. Diejenigen, die sich für fromm halten und dies öffentlich zur Schau stellen, die stolz darauf sind Kinder Abrahams zu sein, das Gesetz zu kennen und danach zu leben, die sich selbst rechtfertigten, die aber weder ihre Sündhaftigkeit, noch ihre Erlösungsbedürftigkeit erkennen wollten. Die weder Johannes noch Jesus als von Gott gesandt anerkennen wollten.
Die also äußerlich Ja sagen zu Gott, aber faktisch Nein sagen.

„Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr, Herr!, wird in das Reich der Himmel hineinkommen, sondern wer den Willen meines Vaters tut, der in den Himmeln ist.“ (Mt. 7,21 Rev. Elb.)

Gleiches wird übrigens auch im Gleichnis vom Pharisäer und vom Zöllner ausgedrückt (Lk. 18, 9-14). Dort erkennt der Zöllner seine Erlösungsbedürftigkeit, der Pharisäer dagegen vertraut auf sich selbst und verachtet gleichzeitig die anderen. Danke, dass ich nicht wie dieser Zöllner bin, betet er. (V. 11)

 „Ich sage euch: Dieser (der Zöllner) ging gerechtfertigt hinab in sein Haus, im Gegensatz zu jenem; denn jeder, der sich selbst erhöht, wird erniedrigt werden; wer aber sich selbst erniedrigt, wird erhöht werden.“ (Lk. 18,14 Rev. Elb.)

Allein das Jesus sie, die angesehensten Personen der Gesellschaft, hier in einem Atemzug mit den verachtetsten und sündhaftesten Menschen der Gesellschaft nennt, ist schon eine gewaltige Provokation. Ein Pharisäer würde mit solchen Menschen nie etwas zu tun haben (vgl. die Salbung durch die Sünderin).

Jesus drückt also hier aus: es bedarf keiner religiösen Qualifikation oder Sozialisation um gerettet zu werden, nur dem Erkennen der eigenen Sünde und dem Bereuen, d.h. dem Umkehren zu Gott, so wie es in unserem Gleichnis dem zweiten Sohn reute und er dann doch in den Weinberg ging.


3. Die Bedeutung heute

Was bedeutet dieses Gleichnis für uns heute?

Bereits einige Jahrzehnte nach Jesus Himmelfahrt, wurde es auf die Situation der Juden und Christen bezogen. Die Juden haben ihn abgelehnt (sind nicht in den Weinberg gegangen), die Christen haben ihn angenommen (sind in den Weinberg gegangen).

Auch wenn dies historisch betrachtet so zutrifft, ist es doch etwas eine Vergewaltigung des Textes. Im Gleichnis sind ja alle Juden. Und es geht hier ja um ein persönliches Umkehren und nicht um kollektives Verhalten.
Wichtig ist: Gottes Angebot gilt allen. Damals galt es den Zöllnern und den Prostituierten genauso wie den Schriftgelehrten und den Pharisäern. Jeder konnte umkehren.


Gott „will, dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.“ (1. Tim. 2,4 Rev. Elb.)

Auch heute gibt es bei ihm keinerlei Numerus Clausus.

Wenn wir Jesus einmal angenommen haben, dann haben wir diesen Schritt bereits in der Vergangenheit getan. Dann haben wir Buße getan. Dann haben wir unsere Erlösungsbedürftigkeit erkannt und unsere Rettung angenommen, haben Jesus Christus angenommen.
Bei mir ist das jetzt über 34 Jahre her. Es war ein radikaler Wechsel von einer Drogenherrschaft zu einer Jesusherrschaft.

Aber dann? Könnte es nicht sein, dass uns manchmal die Puste ausgeht im Weinberg? Oder sehen wir manchmal den Weinstock vor lauter Trauben nicht mehr?

Unser Ja zu Jesus ist ja kein jahrzehntelang durchgehender Ton in einem Atemzug, ohne dazwischen zum Atmen Luft zu holen.

Es bedarf neue, wiederholte Ja´s. Ein Leben das mit einem Ja begonnen hat, aber sich immer wieder mit vielen kleinen Ja´s ausdrückt.

Ein Lebensstil in der Nachfolge, im Hören auf Gott, ein Leben gestaltet nach der Ethik und den Werten des Reiches Gottes. Ein Lebensstil der Heiligung.

Heiligung: das war früher in unserer Jugend die zentrale Botschaft. Damals leider mit dem erhobenen Zeigefinger und in einer sehr gesetzlichen und destruktiven Art und Weise, die oft vieles kaputt gemacht hat und irgendwie - so hatte man den Eindruck - alles verboten hat, was irgendwie Spaß gemacht hat.

Der Text soll uns davor bewahren eine ähnliche Denke zu entwickeln, wie die Pharisäer, die sich darauf berufen haben Kinder Abrahams zu sein.

Gewiss, wir haben Ja gesagt, sind Kind unseres Vaters geworden und sind damit gerettet. Amen?!.

Wir sind einerseits Kinder Gottes. Das ist absolut wahr! Aber nicht um uns darauf etwas einzubilden (so wie die Pharisäer sich etwas darauf eingebildet haben Kinder Abrahams zu sein) und nicht um uns darauf auszuruhen.
Auch wenn bereits alles getan ist - durch Jesus  Christus -, heißt es nicht, dass unsererseits nichts mehr getan werden darf.

Denn wir wollen ja unser Leben nach seinem Willen gestalten., aber in der Praxis des Alltags, leben wir dann doch wieder, das eine oder andere Nein, wenn es darum geht, unser Leben an seinen Maßstäben auszurichten und wir sind dann manchmal eher dem zweiten Sohn ähnlich, der ein Ja vortäuscht und dann doch einen Rückzieher macht..

Aber: auch nach Jahrzehnten der Nachfolge, basiert unsere Rechtfertigung immer noch und weiterhin und in Ewigkeit einzig auf dem Erlösungswerk am Kreuz durch Jesus Christus.

Und andererseits (und das klingt jetzt fast wie ein Widerspruch, aber das Leben als Christ findet nun einfach in verschiedenen Spannungszuständen statt), andererseits sollen wir auch nie aufhören das Kind-Gottes-Sein zu genießen.

Es gibt ja noch das andere, das bekanntere Gleichnis von den zwei anderen Brüdern. Vom verlorenen Sohn und dem älteren Bruder (Lk. 15, 11-32). Der ältere Bruder hat in diesem Gleichnis immer beim Vater gelebt und geschuftet, hat aber nie das was sein war auch in Anspruch genommen, hat nie gefeiert und es sich gut gehen lassen.

„Er aber sprach zu ihm: Kind, du bist allezeit bei mir, und alles, was mein ist, ist dein. (Lk. 15,31 Rev. Elb)“

Wir dürfen das! Wir dürfen einfach auch mal Sohn oder Tochter sein vor Gott. Einfach da sein. In-ihm-ruhen. Seine Gegenwart genießen. Seine Liebe empfangen. Auftanken.

Vor lauter Dienst, vor lauter Alltagsanforderungen und Alltagsstress kommt dies schnell mal zu kurz. Gott freut sich auf Euch, auf Dich, auf mich. Alles hat seine Zeit!

Wir dürfen im Bewusstsein seiner Gnade leben und dienen, arbeiten und ruhen, nehmen und geben.


AMEN.

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