Gedanken zur Jahreslosung 2016
1. Begriffsklärungen
Die Jahreslosung für 2016 lautet:
Gott spricht: „Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet.“ (Jes 66,13a Luther)
Trösten wie eine Mutter tröstet?!
Vor einigen Wochen gab es einen Spiegel (52/15) mit dem provokanten Titel: „Sind Väter die besseren Mütter?“ Weil ich das insgeheim schon immer vermutet hatte, habe ich ihn mir natürlich gleich gekauft. In dem sehr interessanten Artikel vergleicht die Entwicklungs-psychologin Liselotte Ahnert - völlig wertneutral - das unterschiedliche Erziehungsverhalten von Vätern und Müttern bei Kleinkindern. Und sie stellt dabei u.a. fest, dass Väter und Mütter in Frustrationssituationen ganz anders reagieren:
Mütter reagieren viel schneller auf die Unpässlichkeiten der Kinder, versuchen negative Emotionen umgehend auszubalancieren und trösten mit körperlicher Nähe und Zuneigung.
Väter reagieren dagegen deutlich gelassener und sie benutzen eine Umlenkungstaktik („Reframing“), um den Kind zu ermöglichen die frustrierende Situation anders zu bewerten und sich einer neuen Situation zuzuwenden und so die Emotionen selber regulieren zu können. (Nebenbei bemerkt ein deutlicher Unterschied wurde auch in Väter-Kind und Mutter-Kind-Krabbelgruppen deutlich: bei den Vätern war es ganz ruhig und entspannt.)
Väter trösten also anders als Mütter. Mütter trösten durch mehr körperliche Nähe. Vielleicht einfach auf Grund der einzigartigen physischen Beziehung die eine Mutter und ihr Kind in der Schwangerschaft miteinander haben. Sie waren ja monatelang eine körperliche Einheit, hatten denselben Blutkreislauf, das gleiche Essen, haben einander stets gespürt , sie waren immer am selben Ort, ganz ohne eigenes Zutun. Die Mutter war immer da. Das Kind war immer dabei.
Beim Stillen wird diese Nähe dann auch noch weiter fortgesetzt. Dadurch hat vermutlich der Trost der Mutter eine ganz andere emotionale Tiefe als der des Vaters. „Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet.“ Das ist wie ein Heim-kommen in völlige Geborgenheit. Gott gebraucht dieses Bild um ein Maximum an Geborgenheit auszudrücken.
Könnt Ihr Euch erinnern wie Ihr von Euren Müttern getröstet wurdet? Oder Ihr Mütter: Wie habt Ihr Eure Kinder getröstet?
Trotzdem ist es jetzt erstmal ungewöhnlich für unser theologisches Gottesbild, dass Gott sich hier als Mutter darstellt. Dieser Vers stammt ja nicht aus einer Bibel in gerechter Sprache, sondern aus einer ganz normalen Lutherübersetzung. Wird Gott uns nicht in der Bibel von Anfang an als unser Vater, also als Mann dargestellt?!
Nun, zum einen muss man sagen, dass Gott hier ja nicht sagt, dass er die Mutter ist, sondern wie eine Mutter tröstet. Aber er gebraucht tatsächlich ein weibliches Bild, wie auch an einigen anderen Stellen in der Bibel. Zwei Beispiele dafür:
„Den Felsen, der dich gezeugt, täuschtest du und vergaßest den Gott, der dich geboren.“ (5. Mose 32,18 Rev. Elb.)
Gott stellt sich hier also als gebärende Frau dar.
„Vergisst etwa eine Frau ihren Säugling, dass sie sich nicht erbarmt über den Sohn ihres Leibes? Sollten selbst diese vergessen, ich werde dich niemals vergessen.“
(Jes. 49,15 Rev. Elb.)
Hier vergleicht er sich mit einer stillenden Mutter.
Das hebr. Wort für Trost (nchm) ist übrigens verwandt mit dem Wort für Barmherzigkeit/Erbarmen/Mitgefühl (rachamim) und dieses wiederum kommt vom Wort für Mutterschoß/Gebärmutter (rachäm). Also auch hier wird wieder die weibliche Seite deutlich.
Also, wie sollen wir uns Gott vorstellen? Als Vater, als Mutter, als Wolke wie die Schichina im Tempel, als Feuer- oder Wolkensäule wie bei Mose? Müssen wir uns Gott überhaupt vorstellen?
Gott sagt über sich selbst:
„Denn Gott bin ich und nicht ein Mensch, in deiner Mitte der Heilige“ (Hos. 11.9b Rev. Elb.)
Und er spricht bei der Schöpfung des Menschen:
„Und Gott sprach: Lasst uns Menschen machen in unserm Bild, uns ähnlich! …Und Gott schuf den Menschen nach seinem Bild, nach dem Bild Gottes schuf er ihn; als Mann und Frau schuf er sie.“ (1. Mose 1, 26.a.27 Rev. Elb.)
Gott ist kein Mensch wie wir, er ist kein geschlechtlicher Mensch, er ist nicht Mann oder Frau. Mann und Frau zusammen sind ihm nur ähnlich. Ich männlich, du weiblich, Gott göttlich.
Wir sind in unserer christlichen Sozialisation etwas einseitig geprägt, weil wir alle im 20. Jahrhundert geboren sind und mit speziellen Bibelübersetzungen aufgewachsen sind. Bereits ein paar Jahrhunderte vor Christus begannen nämlich die Juden den Gottesnamen JHWH zu tabuisieren und in den Abschriften der Tora die Buchstaben von „Adonai“ (Herr) einzufügen um eine missbräuchliche Verwendung des Gottesnamens zu vermeiden.
Genauso wurde in vielen deutschen Bibelübersetzungen verfahren (z.B. bei Martin Luther). Auch bei ihm wurde aus:
„Und Gott redete zu Mose und sprach zu ihm: Ich bin Jahwe. Ich bin Abraham, Isaak und Jakob erschienen als Gott, der Allmächtige; aber mit meinem Namen Jahwe habe ich mich ihnen nicht zu erkennen gegeben. (2. Mose 6, 2.3 Rev. Elb)
Bei Luther hieß es dann:
„Und Gott redete mit Mose und sprach zu ihm: Ich bin der HERR und bin erschienen Abraham, Isaak und Jakob als der allmächtige Gott, aber mit meinem Namen »HERR« habe ich mich ihnen nicht offenbart."
Und in der wortgetreuen Elberfelderübersetzung wurde bei der Revision die falsche Übertragung „Jehova“ , die durch eine Fehlinterpretation des in den Gottesnamen eingefügte Herr entstanden ist, ebenfalls an den meisten Stellen durch Herr ersetzt. D.h. der an sich geschlechtsneutrale Name Gottes wurde durch das männliche Herr ersetzt. Dadurch haben wir eine viel stärkere maskuline Vorstellung in unserem Gottesbild entwickelt, wie eigentlich im ursprünglichen Text vorhanden ist.
Trotzdem hat uns Jesus Gott als Vater - und damit doch maskulin - offenbart. Gott als unser nahbarer Vater ist ja eine der zentralen Offenbarungen des Neuen Bundes. Denn im AT war Gott - bis auf ganz wenige Bibelstellen (z.B. Jes. 66,13)- als Vater nicht bekannt. Dies ist vermutlich darauf zurückzuführen, dass die Assoziation einer geschlechtlich-natürlichen Verbindung und Abstammung zwischen Gott und dem Menschen - wie sie bei den umliegenden Völkern vorherrschend war - unter allen Umständen vermieden werden sollte.
Aber die zentrale Bedeutung der Vateroffenbarung Gottes durch Jesus ist ja nicht die Maskulinität Gottes, sondern die Nähe Gottes. Gott als persönliches Gegenüber. Und in dieser Beziehung ist Gott uns als Gegenüber wie Vater und wie Mutter.
2. Jesaja 66
Doch gehen wir noch einmal zur Jahreslosung zurück. Der Vers steht beim Propheten Jesaja. Jesaja ist wie Tolstoi und Dostojewski zusammen. Schwere Kost.
Das Buch Jesaja besteht aus zwei bis drei Abschnitten. In der Theologie spricht man sogar von drei Verfasser bzw. Verfassergruppen, vom Deutero- und Tritojesaja. Und es enthält neben den aktuellen Ermahnungen Gottes für das Volk Israel sehr, sehr viel Prophetie. Und diese prophetischen Äußerungen beziehen sich nicht nur auf die Zeit vor und nach dem Exil, sondern auch auf das erste Kommen Jesu (denken wir bspw. an das Weihnachtsevangelium aus Jesaja), auf seinen Tod (der Gottesknecht), auf das zweite Kommen, auf die Endzeit, auf die Zeit des neuen Himmels und der neuen Erde….. Und es ist meist sehr schwierig zu erkennen welche Zeit jetzt gemeint ist und manches passt dann auch gleich mehrmals.
Lesen wir ein paar Verse des Kontextes der Jahreslosung:
„Hört das Wort des HERRN, die ihr zittert vor seinem Wort! Es sagen eure Brüder, die euch hassen, die euch verstoßen meines Namens wegen: Der HERR erweise sich herrlich, dass wir auf eure Freude sehen können! Aber sie werden zuschanden werden. Schall eines Getöses von der Stadt her! Schall aus dem Tempel! Schall vom HERRN, der Vergeltung übt an seinen Feinden! Ehe sie Wehen hatte, hat sie geboren; ehe Geburtsschmerzen sie ankamen, wurde sie von einem Knaben entbunden. Wer hat so etwas je gehört, wer hat dergleichen je gesehen? Wird ein Land an einem einzigen Tag zur Welt gebracht oder eine Nation mit einem Mal geboren? Denn Zion bekam Wehen und gebar auch schon seine Söhne. Sollte ich zum Durchbruch bringen und dann nicht gebären lassen?, spricht der HERR. Oder sollte ich gebären lassen und dabei den Schoß verschließen?, spricht dein Gott. Freut euch mit Jerusalem und jubelt über sie, alle, die ihr sie liebt! Jauchzt mit ihr in Freude, alle, die ihr über sie getrauert habt! Damit ihr saugt und euch sättigt an der Brust ihrer Tröstungen, damit ihr schlürft und euch labt an der Fülle ihrer Herrlichkeit. Denn so spricht der HERR: Siehe, ich wende ihr Frieden zu wie einen Strom und die Herrlichkeit der Nationen wie einen überflutenden Bach. Und ihr werdet saugen. Auf den Armen werdet ihr getragen und auf den Knien geliebkost werden. Wie einen, den seine Mutter tröstet, so will ich euch trösten. An Jerusalem sollt ihr getröstet werden. Ihr werdet es sehen, und euer Herz wird sich freuen, und eure Gebeine werden sprossen wie das junge Gras. Und die Hand des HERRN wird sich an seinen Knechten zeigen, aber seine Feinde wird er bedrohen.“ (Jes. 66, 5-14 Rev. Elb.)
Im Zusammenhang wird deutlich, dies ist eine Prophetie für die Rückkehr nach Israel aus der assyrischen Gefangenschaft….nein, für die Gründung des Staates Israel 1948….oder doch vielmehr für das Leben des Volk Israels im neuen Friedensreich, denn ein paar Verse weiter vorne heißt es ja:
„Denn siehe, ich schaffe einen neuen Himmel und eine neue Erde. Und an das Frühere wird man nicht mehr denken, und es wird nicht mehr in den Sinn kommen.“ (Jes. 65,17 Rev. Elb.)
Oder vielleicht für alles zusammen. Biblische Prophetie ist nicht einfach. Ihr kennt ja sicherlich das Bild vom Blick von einem Gipfel zu den anderen Gipfeln. Der Prophet sieht einen Bergkamm in der Ferne und erkennt nicht, dass es verschiedene Gipfel sind, die auch noch durch Täler voneinander getrennt sind.
Aber eines machen doch diese prophetischen Bilder und die verschiedenen Möglichkeiten der Auslegung dieser Bibelstelle deutlich: eigentlich geht es hier eindeutig um Israel. Um den Trost, den sie durch die Rückkehr nach Jerusalem erfahren. Das Erleben der Rückkehr in das geliebte Jerusalem ist wie der Trost einer Mutter. Und das heißt für Israel ja auch die Rückkehr in die Gegenwart Gottes, denn wo der Tempel war, da war Gott.
Es geht hier erstmal nicht um uns Christen, es geht hier erstmal nicht um den Trost, den wir in verschiedenen Lebenssituationen vielleicht benötigen, sondern es geht um Trost für Israel durch das Heimkommen in die Gegenwart Gottes.
3. Trost für uns
Ja, hat dies jetzt alles überhaupt keine Bedeutung für uns? Und warum dann diese Jahreslosung?
Nun, ich weiß nicht nach welchen Kriterien die von der Ökumenischen Arbeitsgemeinschaft Bibeltexte aus ihrem Zusammenhang reißen. Für meinen persönlichen Umgang mit der Bibel ist es schon etwas grenzwertig. Zumindest ein Hinweis auf den Textzusammenhang wäre hilfreich.
Aber das Wesen Gottes, dass sich in dieser Bibelstelle offenbart, das ist natürlich allgemeingültig. Und natürlich kann Gott darüberhinaus auch durch jeden Vers persönlich zu einer Person sprechen.
Also, Gott als ein Gott des Trostes. Das hat natürlich Bedeutung für die Christenheit und für uns persönlich.
Und zwar in mehrfacher Hinsicht:
Erstens: Der Trost für Israel ist ein Trost durch die Veränderung des Blickwinkels. Durch das Schauen auf die Zukunft. Auf das kommende Friedensreich (Jes. 55, 17-24). Ein Leben im Schalom. Im Wohlstand und Gesundheit. Kein vergebliches Mühen, kein früher Tod. Ein hohes Alter wie das Alter der Bäume. Keine Säuglingssterblichkeit. Kein Leid, kein Geschrei. Nichts Böses geschieht. Gottes Nähe. Wolf und Lamm, Löwe und Rind weiden zusammen usw. Dieses Bild einer wunderbaren Zukunft ist nicht nur ein Trost für Israel, es ist natürlich auch ein Trost für uns. Auch wir haben Teil am 1000jährigen Friedensreich. Auch wenn es der Menschheit global betrachtet noch nie so gut ging wie gegenwärtig: die geringste Armut, die höchste Bildung, die wenigsten Kriegstoten im Vergleich zu allen vorherigen Jahrhunderten, gibt es doch trotzdem noch viel Leid, von dem wir weg auf diese Zukunftsvision schauen können.
„Wenn keine Offenbarung da ist, verwildert ein Volk; aber wohl ihm, wenn es das Gesetz beachtet!“ (Spr. 29,18 Rev. Elb.)
Wir brauchen immer wieder auch den väterlichen Trost (vgl. Kap. 1), die Offenbarung der Zukunft, die uns hilft unsere Blickrichtung zu verändern vom Jetzt auf das Kommende. Denn das Beste kommt noch!
Zweitens: Jesus bietet seinen Trost an. Sein Leben und Wirken ist den Leidenden, den Kranken, den Gebundenen, den Bedrückten, den Verlorenen zugerichtet. Er sieht die Not und greift ein. Und er spricht uns zu:
„Kommt her zu mir, alle ihr Mühseligen und Beladenen! Und ich werde euch Ruhe geben.“ (Mt. 11,28 Rev. Elb.)
Dieser Vers ist gerade an die gerichtet, die seelisch am Boden sind, weil sie erleben den Anforderungen nicht gerecht zu werden. Damals waren es wohl in erster Linie religiöse Anforderungen, religiöser Druck, das Gesetz mit seinen Überlieferungen. Heute ist es gesellschaftlicher Druck, im Arbeitsleben, aber auch religiöser Druck. Wieviele werden von der Gemeinde verheizt? Oder wieviele bringen sich selber unter Verdammnis, weil sie den eigenen Ansprüchen nicht gerecht werden?
Als ich Gott während meiner Sabbatzeit fragte, ob etwas zwischen mir und ihm steht, hatte ich während eines Gottesdienstes die Erkenntnis: „Es steht nichts zwischen Gott und mir. Nur ich steh zwischen mir und mir.“ Es sind die eigenen Anforderungen an die eigene Person, die uns oft blockieren und unter Druck setzen. Für die Aufräumarbeiten zwischen Gott und uns hat Jesus bereits gesorgt.
Ich hatte Ende letzten Jahres so den Eindruck - da kannte ich die Jahreslosung noch nicht - 2016 könnte ein Jahr sein, wo wir speziell den verwundeten Seelen dienen. Vielleicht wird Gott Euch mit so Menschen in Kontakt bringen. Dann ladet sie einfach mal ein privat oder in den Hauskreis oder …einfach in unsere Gemeinschaft. Die tut oft schon alleine gut. Ich hatte auf jeden Fall seitdem schon einen Kontakt in dieser Richtung. Wir können dadurch für andere zum Trost werden. So wie Barnabas (= Sohn des Trostes, Apg. 4,36).
Und drittens ist es für uns von Bedeutung, weil Jesus unser Trost so wichtig ist, dass er uns den Heiligen Geist geschickt hat. Johannes bezeichnet ihn als den Tröster.
„Aber der Tröster, der Heilige Geist, den mein Vater senden wird in meinem Namen, der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe.“ (Joh. 14,26 Rev. Elb.)
Aber das ist ein eigenes Thema, dass ich hier jetzt nicht mehr aufgreifen möchte. Übrigens das hebr. Wort für Geist „ruach“ ist wieder weiblich.
Im Trost Gottes erfahren wir zugleich väterlichen und mütterlichen Trost. Wir erfahren die Nähe Gottes und die Veränderung des Blickwinkels, im Schauen auf die Zukunft. Gott gibt uns beides.
„Nahe ist der HERR denen, die zerbrochenen Herzens sind.“ (Ps. 34,19a Rev. Elb.)
Das deutsche Wort für Trost ist abgeleitet von dem althochdeutschen Wort „Tröst“ und bedeutet so viel wie treu und innerliche Festigkeit. Darum geht es letztlich, dass wir neu innerliche Stärke, Zuversicht und Festigkeit bekommen.
Deshalb ist es Paulus und den anderen Schreibern im NT auch so wichtig, dass wir uns immer wieder gegenseitig ermahnen, ermutigen, ermuntern, aufbauen, stärken, Gemeinschaft haben usw. (1. Kor. 14,3, Kol. 3,16, Phil. 2,1, 1. Thes. 5,11, Hebr. 3,13 etc.)
Auch das gemeinsame Feiern des Abendmahls soll dazu dienen.
Schließen möchte ich mit einem Vers, der speziell für uns gilt:
„Es gibt über euch so viel Gutes zu berichten: Ihr ermutigt euch als Christen gegenseitig und seid zu liebevollem Trost bereit. Man spürt bei euch etwas von der Gemeinschaft, die der Geist Gottes bewirkt, und herzliche, mitfühlende Liebe verbindet euch.“ (Phil. 2,1 HfA)
AMEN.
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