Hoffnung
1. Begriffsklärung „Hoffnung“
Ein Ehepaar begibt sich auf Hochzeitsreise. Sie waren mit Maultieren zu den Niagara-Wasserfällen unterwegs, als das Tier der Frau stolperte. In letzter Sekunde schaffte die Frau es noch sich auf dem Tier zu halten ohne in den Abgrund zu stürzen und murmelte nur „Eins". Einige Kilometer später strauchelte das Tier ein zweites Mal, wieder konnte die Frau den Sturz in die Tiefe auch dieses mal in letzter Sekunde verhindern und murmelte nur „Zwei". Es kam wie es kommen musste, das Tier strauchelte ein drittes Mal. Wieder konnte sie nur mit größter Mühe den Sturz in die Tiefe verhindern. Dieses Mal sagte sie jedoch laut "Drei", stieg von ihrem Maultier zog eine 45er Magnum (wahrscheinlich war sie Amerikanerin) aus dem Rucksack und erschoss das arme Tier. Der Mann hat natürlich sofort seinen Unmut über das Verhalten seiner Frau dem Tier gegenüber kundgetan. Da schaute sie ihn nur an und sagte "Eins...".
Eins - zwei - drei. Glaube - Hoffnung - Liebe. Das sind die drei Grundwerte, die Eckpfeiler des christlichen Lebens, die alles andere überdauern.
„Nun aber bleibt Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei“ (1. Kor. 13,13a Rev. Elb)
Diesmal hat es Gott mir bei der Predigtvorbereitung nicht leicht gemacht. Als ich Anfang der Woche im Gebet gefragt habe über was ich predigen soll, bekam ich ein einziges Schlagwort: „Hoffnung“. Da sich dies leider nicht präzisieren ließ, war ich in der unangenehmen Situation eine Predigtvorbereitung zu beginnen, ohne zu wissen, worauf ich eigentlich hin will. Bei manchen ist das vielleicht auch noch auf der Kanzel so, aber ich habe i.d.R. eine Gliederung bereits im Kopf, wenn ich mich zum Schreiben hinsetze. Aber diesmal war es eben ganz anders.
Hoffnung. Es gibt über Hoffnung ja die verschiedensten Ansichten in dieser Welt: z.B.
„Hoffnung ist die Mutter der Dummen.“ (aus Polen)
„Hoffen und Harren macht manchen zum Narren.“ (Ovid)
„Vielleicht ist die Hoffnung die letzte Weisheit der Narren.“ (Siegfried Lenz)
„Wir hoffen immer, und in allen Dingen ist besser hoffen als verzweifeln.“ (Goethe)
Eine ganz pragmatische Weisheit von Goethe. Es ist immer besser zu hoffen, als zu verzweifeln.
Oder wir kennen auch solch Aussprüche wie „guter Hoffnung sein“ oder „Die Hoffnung stirbt zuletzt.“
Je nach Weltsicht und Gemütsverfassung äußern sich die Menschen recht unterschiedlich über die Hoffnung. Eher positiv oder eher negativ. Einen besonders tiefgebenden und philosophischen Ausspruch hab ich noch gefunden:
„Ich glaube, Gott ist einfach Hoffnung. Vielleicht ist Gott auch ein bisschen man selber.“ (Dieter Bohlen)
Allgemein gesprochen ist Hoffnung eine zuversichtliche innerliche Ausrichtung und Erwartungshaltung, dass etwas Wünschenswertes in der Zukunft eintritt, ohne dass wirkliche Gewissheit darüber besteht. (z.B. Aufstieg der Fürther)
2. Die christliche Hoffnung
Wenn wir in der Bibel, v.a. im NT von Hoffnung lesen, dann ist damit aber etwas anderes gemeint als unser menschliches Hoffen auf Verbesserung einer Situation.
Hoffnung meint hier in erster Linie die Hoffnung auf unsere zukünftige Herrlichkeit bei Gott. Sicher auch hier bezieht sich Hoffnung auf etwas Zukünftiges. Auf etwas, dass noch nicht geschehen ist. Paulus schreibt ja bspw.:
„Unsere Errettung schließt ja diese Hoffnung mit ein. Nun ist aber eine Hoffnung, die sich bereits erfüllt hat, keine Hoffnung mehr. Denn warum sollte man auf etwas hoffen, was man schon `verwirklicht` sieht?“ (Röm. 8,24 NGÜ)
Also, auch unsere Hoffnung ist in die Zukunft gerichtet. Aber die Grundlage unserer Hoffnung, unserer Hoffnung auf Herrlichkeit ist nicht irgendein vager gegenwärtiger Zustand. Die Grundlage unserer Hoffnung ist Jesus Christus selbst.
„Christus in euch, die Hoffnung der Herrlichkeit.“ (Kol. 1,27 Rev. Elb.)
D.h. die Basis unserer Hoffnung liegt in der Vergangenheit. Hier unterscheiden wir uns grundlegend von den Juden: sie haben immer noch die Hoffnung auf das Kommen des verheißenen Messias. Wir blicken hier bereits zurück. Unsere Hoffnung hatte sozusagen schon Hand und Fuß.
Und jetzt denke ich an einen Aspekt besonders, an einen Beleg für unsere Hoffnung, nämlich an seine Auferstehung. Es geht ja stark auf Ostern zu, da passt das heute ganz gut.
Denn ohne Auferstehung gäbe es keine Hoffnung. Ohne Auferstehung wäre das Werk am Kreuz kraftlos, wäre sein Tod nicht anders als der Tod anderer Menschen gewesen, wären wir noch in unseren Sünden gefangen. Die Auferstehung ist die zentrale Grundlage unseres Glaubens, unserer Hoffnung. Ohne Auferstehung wäre unser Glaube jeglicher Basis beraubt. Paulus schreibt:
„Ist Christus aber nicht auferstanden, so ist euer Glaube nichtig, so seid ihr noch in euren Sünden…Hoffen wir allein in diesem Leben auf Christus, so sind wir die elendesten unter allen Menschen. Nun aber ist Christus auferstanden von den Toten als Erstling unter denen, die entschlafen sind.“ (1, Kor. 15, 17.19.20 Luther)
Ohne die Auferstehung wäre der christliche Glaube also sinnlos. Ohne die Auferstehung wäre der christliche Glaube genauso sinnlos wie jede andere x-beliebige Religion. Es wäre nur Opium fürs Volk! Ohne Auferstehung wäre das Christsein auch nur ein hilfloser menschlicher Versuch Gott zu finden. Unser Glaube wäre ein Herumstochern im Nebel, ein Suchen nach der Wahrheit ohne sie jemals zu finden. Wir wären nicht nur Idioten, weil wir nur Lug und Trug nachjagen, wir wären auch verloren, unsere Schuld wäre nicht vergeben, sie würde noch immer auf uns lasten.
Diese Auferstehungshoffnung ist die Basis des Glaubens. Die Hoffnung ist ein Fixum, dass noch in der Zukunft liegt, aber gewiss ist. Im Glauben ergreifen wir diese Hoffnung.
„Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht auf das, was man hofft, und ein Nichtzweifeln an dem, was man nicht sieht.“ (Hebr. 11,1 Luther)
„Der Glaube aber ist eine Verwirklichung dessen, was man hofft, ein Überführtsein von Dingen, die man nicht sieht.“ (Rev. Elb.)
Im Glauben ergreife ich diese „Hoffnung des ewigen Lebens“ (Tit. 1,2) und lasse sie in meinem Leben Gestalt annehmen. So werden wir selbst zu einer lebendigen Hoffnung für andere.
„Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der nach seiner großen Barmherzigkeit uns wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi aus den Toten zu einem unvergänglichen und unbefleckten und unverwelklichen Erbteil, das in den Himmeln aufbewahrt ist für euch, die ihr in der Kraft Gottes durch Glauben bewahrt werdet zur Rettung, die bereitsteht, in der letzten Zeit offenbart zu werden.“ (1. Petr. 1, 3-5 Rev. Elb.)
Unsere Hoffnung (Hebr. 6,18) wird auch beschrieben als eine wichtige Unterstützung für uns, als ein Anker für die Seele:
„Diese (Hoffnung) haben wir als einen sicheren und festen Anker der Seele, der in das Innere des Vorhangs hineinreicht“ (Hebr. 6,19 Rev. Elb.)
Ein Anker für die Seele! Unsere Seele braucht den Trost, wenn wir versagt haben, wenn es uns schlecht geht oder wenn z.B. jmd. stirbt. Dann brauchen wir die Hoffnung, dass er auferstehen wird und wir gemeinsam mit ihm in der Ewigkeit sein werden.
Ohne Anker wird ein Schiff bei einem Sturm auf das Meer hinausgetrieben und ist den Gewalten ohne Schutz ausgeliefert. Dieser Anker der Hoffnung reicht hinter den Vorhang ins Allerheiligste hinein, „wohin Jesus als Vorläufer für uns hineingegangen ist“ (V. 20a).
Hinter dem Vorhang im Allerheiligsten steht der Gnadenthron, der Sühnedeckel (3. Mose 16,15), auf den am Versöhnungstag der Hohepriester das Blut sprengen musste, damit die Sünde bedeckt wurde. Jesus hat sein Blut ein für allemal vergossen um unsere Schuld zu tilgen. Daran hängt unser Anker. Durch diesen Anker sind wir nicht geerdet, sondern „gehimmelt“. Dadurch wissen wir, dass der Tod keinen Stachel mehr hat (1. Kor. 15,55).
Die Welt sagt wie eingangs erwähnt „Hoffen und Harren hält manchen zum Narren.“ Die Bibel sagt:
„Die Hoffnung lässt nicht zuschanden werden.“ (Röm. 5,5 Rev. Elb.)
Vielleicht kann man sagen, weil Jesus die Verkörperung unserer Hoffnung ist, bleibt die Hoffnung auch in Ewigkeit bestehen - neben Glaube und Liebe.
Aber dort wird sie dann umgesetzt. Dort ist die Hoffnung für uns aufbewahrt (Kol. 1,5) und dort wird sie dann vollendet, dort wird unser Heil vollendet.
3. Hoffnung im Alltag
Im Leben muss sich unsere Hoffnung jedoch oft bewähren. Hier brauchen wir die Verankerung, aber hier brauchen wir auch die Ergänzung, die Unterstützung der Geschwister.
Ein Vers ist mir für heute doch noch besonders wichtig geworden:
„Freut euch über die Hoffnung, die ihr habt. Wenn Nöte kommen, haltet durch. Lasst euch durch nichts vom Gebet abbringen.“ (Röm. 12,12 NGÜ)
Dieser Vers steht in einem Abschnitt, in dem Paulus einige gute Anweisungen und Ratschläge für das praktische Leben der Geschwister gibt: einander lieben, gastfreundlich sein, nicht Böses mit Bösem vergelten, teilhaben an Freude und Leid des anderen usw. Und dann schreibt er über unsere Hoffnung, die doch irgendwie so anders ist.
Unsere Hoffnung ist nicht von dieser Welt. Unsere Freude ist nicht von dieser Welt. „Freude, die von innen kommt“ heißt es in dem bekannten Lied von Albert Frey.
Wie super einfach ist es sich zu freuen, wenn alles passt in unserem Leben. Wenn es in der Ehe stimmt, in der Familie passt, die Sonne scheint und der Geldbeutel überfließt, wenn man bei guten Freunde mit einem guten Wein auf dem Sofa lümmeln kann, wenn man gesund ist..…oder im geistlichen Bereich: wenn man gewaltige Gebetserhörungen mit Gott macht, wenn man sich mächtig gesegnet fühlt, wenn man sich im Flow des Heiligen Geistes bewegt…..
Ich weiß ja nicht wie das bei Euch aussieht, aber irgendwas fehlt bei mir immer. Okay, es gibt Tage, da kommt schon mal alles zusammen, aber meistens fehlt doch irgendwas, manchmal gleich mehreres. Aber das soll ja auch nicht die Basis unserer Freude sein.
Im Hauskreis kam die Frage auf, nach dem Zusammenhang von Glaube und Gefühl. Okay, die Art und Weise, wie ich meinen Glauben auslebe, ihn ausdrücke, das hat natürlich auch was mit meinen Gefühls(er)leben zu tun, aber die Grundlage meines Glaubens ist doch völlig frei von meinen Gefühlen. Die Grundlage meines Glaubens ist Jesus Christus, dass er für meine Schuld gestorben und auferstanden ist, dass Gott in ihm zu mir Ja gesagt hat und meine Schuld einmal für alle Zeiten vergeben worden ist und da ist es völlig egal wie ich mich fühle. Das ist die Grundlage meiner Hoffnung. Daraus soll meine Freude entspringen. Egal wie ich mich im auf und ab meines Lebens und Glaubenslebens gerade fühle. Meine Ehe besteht ja auch nicht nur dann, wenn ich mich grad mal gut fühle.
Und diese Hoffnung soll auch durch Nöte, Trübsal, Bedrängnis, Verfolgung tragen. Paulus denkt hier wohl in erster Linie an Bedrängnisse durch Verfolgung. Hochaktuell in vielen Ländern. Wie viele Geschwister lassen wohl täglich ihr Leben für ihren Glauben. Aber es gibt auch Nöte des Lebens, die uns bedrängen, bedrücken. Krankheit, Unfälle, Naturkatastrophen, Tod, Arbeitslosigkeit, Gewalt, Scheitern von Beziehungen uvm. setzen uns zu und bedrücken unseren Glauben.
Und oft kommt dann die Frage nach dem Warum. Warum lässt Gott das zu? Warum geschieht dies? Und sicher, ja, manchmal gibt es geistliche Zusammenhänge, Kausalitäten, deren Erkennen hilfreich für Verhaltensänderung, Befreiung, Heilung usw. ist, aber oft ist die Antwort einfach, weil wir nicht im Paradies leben.
Atheisten würden vielleicht einfach sagen: „Shit happens“, aber wenn man an einen allmächtigen Gott glaubt, kommt automatisch die Frage hoch, warum sich seine Allmacht nicht manifestiert.
Seit Adam und Eva leben wir in einer gefallenen Schöpfung. Die unerlöste Schöpfung seufzt und stöhnt (Röm. 8,22). Wir erkennen zwar vielfach in der Natur noch die Schönheit der ursprünglichen Schöpfung Gottes, aber genauso erkennen wir ihre Grausamkeit, ihre Gefallenheit. Erdbeben, Vulkanausbrüche, Tsunamis mit Tausenden Toten, Kinder die mit fehlenden Gliedmaßen geboren werden oder mit zu vielen (mit zwei Köpfen oder drei Beinen) oder mit uneindeutigem Geschlecht oder sonst irgendwelchen Behinderungen, Krankheiten usw. sind alles Ausdrucksformen einer gefallenen Schöpfung.
Hierin finden wir - wie ich meine - nicht den Willen Gottes, hierin finden wir höchstens eine Sehnsucht nach Herrlichkeit, die wir alle gemeinsam haben: Gott, wir und auch die Schöpfung, sehnen uns nach Vollendung, nach Erlösung, nach Heil, nach einer Existenz ohne Tränen, Tod, Trauer, Schmerz und Geschrei (Offb. 21,4).
Aber solange uns Nöte in unserem Leben treffen, heißt es durchzuhalten.
Als mein Vater mit Anfang 50 starb, hat sich meine Mutter das allseits bekannte Gelassenheitsgebet in ihrer Küche aufgehängt:
„Gott, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.“
Wenn jmd. gestorben ist, ist dies in den meisten Fällen unumkehrbar. Aber es gibt viele Nöte, in unserem Leben, denen wir aktiv begegnen können. Nicht alles was uns im Leben geschieht, ist der Wille Gottes, vermutlich sogar das wenigste, aber alles ist eine Herausforderung das der Wille Gottes geschehen kann.
Nicht umsonst werden wir gleich im zweiten Vers des Vaterunsers von Jesus aufgefordert zu beten:
„dein Reich (= Königsherrschaft) komme; dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auch auf Erden!“ (Mt. 6,1 0 Rev. Elb.)
Wenn Gottes Wille automatisch geschehen würden, bräuchten wir ihn dann herbeibeten? Nein. Gottes Wille ist es, dass alle Menschen gerettet werden (2. Petr. 3,9). Geschieht er deshalb? Nein.
Zur Erinnerung: wir leben in einer gefallen Schöpfung unter sündigen Menschen, mit einem eigenen Willen, die auch noch vielfach vom Gott dieser Welt (2. Kor. 4,4) beherrscht wird. Absolut schlechte Ausgangsbedingungen für das Umsetzen des Willen Gottes (und bedenken wir: nicht einmal im Paradies wurde der Wille Gottes respektiert).
Unser Gebet und unser Auftrag beidermaßen ist es daher, dass die Königsherrschaft Gottes sich darin ausbreitet, dass der Wille Gottes sich ausbreitet - in uns (durch unsere Heiligung, 1. Thes. 4,3) und durch uns. Deshalb sollen wir uns auch nicht vom Gebet abhalten lassen.
Manchmal geht es dabei im Gebet gar nicht darum Gott zu bewegen etwas zu tun, sondern darum seinem Eingreifen Bahn zu bereiten („Bahnt einen Weg unseren Gott“), den Weg durch unsere Gebete „freizuschießen“ in der unsichtbaren Welt.
Wir kennen ja die Geschichte vom Engelsfürsten im Buch Daniel, der erst nach 21 Tagen kommen konnte, weil er erst noch Gefechte in der unsichtbaren Welt zu bestreiten hatte, obwohl die Gebete Daniels doch bereits am ersten (!) Tag erhört wurden (Dan. 10, 10-13). Ich glaube wir tendieren manchmal dazu, solch geistliche Realitäten in der unsichtbaren Welt zu übersehen.
Aber selbst, wenn wir nicht in irgendwelche Gebetskämpfe verstrickt sind, ist es wichtig am Gebet in welcher Form auch immer (Stille, Anbetung, Liturgie, Lobpreis) festzuhalten, da wir uns sonst einfach der spürbaren Gegenwart und der Kraft des lebendigen Gottes in unserem Leben berauben.
Und wir kennen doch alle solche Zeiten, in denn wir weniger in der Gegenwart Gottes verbracht haben, wo wir uns im Alltag haben ablenken lassen. Hat es uns jemals gut getan? Natürlich nicht.
In diesem Sinne noch einmal den Vers aus Röm. 12 in einer etwas anderen Übersetzung:
„Freut euch auf Gottes Sache, auf die Dinge, die er noch für euch hat. Entspannt euch, wenn es mal derbe zugeht. Und vor allem gilt: Nie aufhören, mit Gott zu labern, ja?!“ (Röm. 12,12, Volxbibel)
AMEN.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen