1. Gemeinsames von CGF und JG
„Ich kenne deine Werke. Siehe, ich habe vor dir eine Tür aufgetan, die niemand zuschließen kann; denn du hast eine kleine Kraft und hast mein Wort bewahrt und hast meinen Namen nicht verleugnet.“ (Offb. 3,8 Luther)
Wir CGF und die JG St. Paul haben ja so ein paar Sachen gemeinsam:
- z.B. eine gemeinsame Historie
- ähnliche Prägungen (evangelisch, charismatisch)
- starke Pioniere (Frieder und Hans) die ihren Visionen gefolgt sind und andere mit begeistert haben
- ein bisschen was von nicht Fisch noch Fleisch, die JG als Gemeinde in einer Gemeinde, die CGF als Gemeinschaft im irgendwo und
- wir sind beide eher kleine Versammlungen mit kleiner Kraft
Das ist ja auf den ersten Blick nicht so positiv: nur eine kleine Kraft zu haben. Aber hier in dem Sendschreiben an die Gemeinde in Philadelphia ist es nicht problematisch. Die Gemeinde wird sogar belohnt, weil sie an Jesus festgehalten hat. Also Kleinsein, schwach sein, ist nicht zwingend gekoppelt mit erfolglos sein.
Im Gegenteil: im NT hat das Kleine, das Schwache, oft eine besondere Bedeutung, einen besonderen Segen, einen besonderen Zuspruch, einen besonderen Schutz (kleine Herde, kleines Bethlehem, kleines Senfkorn.…)
„Lass dir an meiner Gnade genügen; denn meine Kraft vollendet sich in der Schwachheit.“ (2. Kor. 12,9 Luther)
Wenn man schwach ist, ist man sich seiner Schwachheit bewusst. Man bildet sich nichts ein auf die eigene Kraft. Man lässt Gott durch sich wirken.
Wir haben noch was gemeinsam. Wir sind sowas wie Durchlauferhitzer oder Katalysatoren oder Brandbeschleuniger. Wir haben vielen Menschen zum Durchstarten verholfen.
In unseren Alphakursen oder Glaubenskursen oder Jugendkreisen oder sonstigen Gruppen haben einige zum Glauben gefunden, oder sind zumindest auf ihrem Weg mit Jesus große Schritte vorwärtsgekommen und dann - nach kurzem oder längerem Gastspiel - haben sie sich anderen Gemeinden, attraktiveren Gemeinden oder größeren Gemeinden angeschlossen. Manche sogar evangelischen Kirchgemeinden.
Früher hat mich sowas echt frustriert. Ich war enttäuscht, ärgerlich, zornig, resigniert, ratlos. Hey. Wir. Wollen. Auch. Wachsen. Heute ist mir das ziemlich egal. Glaub ich zumindest. (Wir machen halt einfach keine Alphakurse mehr.)
Wichtig ist doch, dass jmd. überhaupt irgendwo eine geistliche Heimat gefunden hat. Es geht ja nicht um mich oder um uns, sondern um das Reich Gottes, nicht um mein Reich oder unser Reich. Wir bauen ja für Gott und nicht für uns, nicht zu unserer Ehre.
Ich schaue heute auch nicht mehr neidisch auf die dynamischen großen Gemeinden in der Region. Im Gegenteil. Ich habe nämlich gemerkt, dass dort auch nicht alles Gold ist was glänzt.
Beim Gespräch mit einer leitenden Mitarbeiterin einer bekannten großen dynamischen Nürnberger Gemeinde wurde mir schnell deutlich, dass dort von den Mitarbeitern sehr viel abverlangt wird an Zeit und Energie. So gut wie jeder Abend in der Woche wird mit Gemeindeterminen und -diensten gefüllt.
Und ich dachte mir, irgendwie machen die doch die gleichen Fehler, die wir oder zumindest viele von uns auch gemacht haben, als wir in den 20er/30er-Lebensjahren waren. Das ganze Leben neben Job und Familie wurde in die Gemeinde investiert. Man lebt in einer Gemeindeblase, in einer Dienstblase und lebt doch oft am eigentlichen Leben vorbei.
Versteht mich nicht falsch. Ich rede jetzt nicht gegen Gemeindeengagement. Aber wenn das Leben nur noch aus irgendwelchen Diensten besteht, dann läuft was verkehrt, dann lebt man am Leben vorbei.
Es ist nicht ganz vergleichbar. Aber Jesus hat in den drei Jahren seines Wirkens keinen Tempeldienst als Levit gemacht, keinen Priesterdienst und war auch kein Mitarbeiter in einer Synagoge. Er hat durch sein Leben Reich Gottes gebaut. In Gesprächen und Begegnungen im Alltag. Auf Wanderschaft. Beim Feiern. Im Gespräch mit Menschen.
Nachfolge reduziert sich ja nicht nur auf die Mitarbeit in der Gemeinde.
Und zum anderen habe ich gemerkt, im Vergleich zu den großen Gemeinde: Hey, small is beautiful. Klein ist sexy. Weil klein einfach mehr Nähe bedeutet. Es ist persönlicher, intimer, authentischer, echter, ehrlicher. Es ist einfacher Gemeinschaft zu leben.
Nicht, dass das in großen Gemeinden nicht auch möglich wäre. In Zellen oder Hausgruppen. Aber in kleinen Gemeinschaften ist es einfacher.
2. Gemeinschaft
Denn darum geht es: um Gemeinschaft.
Im hohenpriesterlichen Gebet betet Jesus:
„Ich bitte aber nicht allein für sie, sondern auch für die, die durch ihr Wort an mich glauben werden, dass sie alle eins seien. Wie du, Vater, in mir bist und ich in dir, so sollen auch sie in uns sein, auf dass die Welt glaube, dass du mich gesandt hast.
Und ich habe ihnen die Herrlichkeit gegeben, die du mir gegeben hast, auf dass sie eins seien, wie wir eins sind, ich in ihnen und du in mir, auf dass sie vollkommen eins seien und die Welt erkenne, dass du mich gesandt hast und sie liebst, wie du mich liebst.“ (Joh. 17, 20-23 Luther)
Jesus betet nicht dafür, dass seine Nachfolger Erfolg in ihrem Dienst haben, dass auch wirklich alle Toten auferstehen und alle Kranken geheilt werden;
er betet nicht dafür, dass sie die richtigen Gemeindeaufbauprinzipien erkennen und anwenden, nein, er betet für etwas viel einfacheres und doch ganz Besonderes:
er betet für Einheit und Qualität in ihren Beziehungen, er betet dafür dass sie eins sind, so wie Jesus mit dem Vater eins ist.
Gott ist Einheit. Gott ist „3 in eins.“ Gott existiert in permanenter Gemeinschaft. Gott existiert als Vater, Sohn und Heiliger Geist als ewige Gemeinschaft in Einheit. Gottes Wesen ist Gemeinschaft.
Deshalb hat Gott auch den Menschen als Gemeinschaftswesen angelegt. Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei (1. Mose 2,18). Der Mensch soll Gott ähnlich sein, als Mann und Frau (1. Mose 1,27). Ein einzelnes Wesen entspricht nicht dem Bild von Einheit in Gemeinschaft. Von Anfang an war der Mensch auf Gemeinschaft ausgelegt.
Gemeinschaft ist kein Abfallprodukt eines göttlichen Brainstormings, sondern Gemeinschaft ist Gottes Geschenk an die Menschen, Gottes Plan für den Menschen, so wie es seinem Wesen entspricht, wie es ihm selbst entspricht.
Das Problem ist nur, um echte, tiefe, authentische Gemeinschaft leben zu können, braucht es den Heiligen Geist. Die Qualität unserer menschlichen Gemeinschaft ist abhängig von der Gemeinschaft mit Gott. Ob wir mit ihm im Einklang leben. Ob er in uns lebt.
Durch das Ausgießen des Heiligen Geistes an Pfingsten wurde menschliche Gemeinschaft nach dem Bild Gottes wieder möglich. Dadurch wurde das Gebet Jesu erhört. Es ist Einheit entstanden.
Schauen wir uns einmal zusammen an, wie diese erste Gemeinschaft der sogenannten Urgemeinde sich ausgedrückt hat.
„Sie blieben aber beständig in der Lehre der Apostel und in der Gemeinschaft und im Brotbrechen und im Gebet. Es kam aber Furcht über alle, und es geschahen viele Wunder und Zeichen durch die Apostel. Alle aber, die gläubig geworden waren, waren beieinander und hatten alle Dinge gemeinsam. Sie verkauften Güter und Habe und teilten sie aus unter alle, je nachdem es einer nötig hatte. Und sie waren täglich einmütig beieinander im Tempel und brachen das Brot hier und dort in den Häusern, hielten die Mahlzeiten mit Freude und lauterem Herzen und lobten Gott und fanden Wohlwollen beim ganzen Volk. Der Herr aber fügte täglich zur Gemeinde hinzu, die gerettet wurden.“ (Apg. 2, 42 - 47 Luther)
Mehr als 3000 Menschen kamen durch die Pfingstpredigt des Petrus zu Jesus - und sie kamen zueinander. Sie hatten den Heiligen Geist und sie wurden durch den Geist zueinander hingezogen. Niemand hat sie dazu aufgefordert. Es war ein innerer Antrieb gewirkt durch den Geist Gottes.
Sie teilten ihr Leben miteinander – im religiösen Bereich (Tempel) und im privaten Bereich (Häusern). Der Heilige Geist wirkte eine Sehnsucht zueinander und ließ eine große Familie entstehen. Sie waren ein Herz und eine Seele heißt es an einer anderen Stelle (Apg. 4,32).
Hier sind Beziehungen entstanden. Gemeinschaft. Gemeinsames, geteiltes Leben.
Man darf sich dabei aber jetzt nicht so auf diese Verse des materiellen Teilens fokussieren. Sie werden ja manchmal als Idealform christlicher Gemeinschaft verstanden mit der Aufforderung dies entsprechend zu kopieren.
Es ist aber nirgends zu lesen ist, dass diese Art des gemeinschaftlichen Lebens für alle Zeiten und alle Orte genauso zu gelten hat. Ja, es steht nicht einmal da, das viele Menschen zum Glauben gefunden haben, weil sie von dieser Art des Lebens überzeugt waren, sondern es heißt ganz einfach, dass der Herr sie hinzugetan hat.
Zumal diese Form des christlichen Prä-Kommunismus nicht sehr nachhaltig war. Ich hatte vor kurzem ein Gespräch mit einem Verantwortlichen einer deutschen Freikirche und er hat mir dann erzählt, dass in den letzten beiden Jahren mehrere Millionen in dem Haushalt nachgeschossen werden mussten. Finanziert durch Immobilienverkäufe. Aber - so sagt er - man kann das Tafelsilber halt nur einmal verkaufen.
Das war wohl auch das Problem in Jerusalem. Irgendwann war alles verkauft und Paulus musste für die Gemeinde in Jerusalem sammeln lassen.
Diese Verse in der Apostelgeschichte sind zunächst erst einmal eine Beschreibung des Zusammenlebens der Urgemeinde, wie es der Heilige Geist gewirkt hat (und z.T. sicherlich auch auf menschlichem Enthusiasmus und einer Naherwartung der Wiederkunft Christi zurückzuführen sind). Ich denke, wenn wir wissen wollen, wie wir als Christen zusammen leben sollen, dann finden wir in den Briefen des Paulus viele allgemeingültigere Aussagen.
Trotzdem lassen sich aus diesem eine Text wichtige Fundamente christlicher Gemeinschaft herauslesen.
3. Die Fundamente christlicher Gemeinschaft
3.1 Lehre
Nicht aus Zufall wird hier gleich am Beginn dieses Textes das Verharren, das Beständigsein in der Lehre aufgezählt.
Lehre ist wichtig, denn nur so ist geistliches Wachstum möglich. Manche Probleme fangen ja auch erst nach der Bekehrung an, wir müssen wissen, wie darauf zu reagieren ist, man muss sich mit Fragen des praktischen Lebens auseinandersetzen und nach dem Willen Gottes suchen in Gebieten, wo man vorher vielleicht gedankenlos darauf los gesündigt hat.
Die ersten Christen „verharrten“ in der Lehre, das bedeutet ein kontinuierliches Auseinandersetzen und Aufnehmen. Wir haben heute die Bibel, Literatur, Internet, Bibellehrer. Wir können viel leichter Lehre aufnehmen und uns mit dem Wort Gottes auseinandersetzen, als die ersten Christen damals, die nur die Apostel hatten. Andererseits aber bekamen sie Lehre hautnahe durch von Gott eingesetzte Aposteln, die dazu noch Jesus persönlich erlebt hatten und kannten, vermittelt. Wir müssen heute erstmal vielfach Unsinn herausfiltern. Da kommt man oft mit „betreutem Denken“ allein nicht weiter.
3.2 Gebet und Lob Gottes
„sie blieben im Gebet...und lobten Gott“ heißt es im Text. Paulus schreibt im 1. Timotheusbrief, dass wir vor allen anderen Dingen beten sollen.
„So ermahne ich nun, dass man vor allen Dingen tue Bitte, Gebet, Fürbitte und Danksagung für alle Menschen“. (1. Tim. 2,1 Luther)
Und doch ist es wohl oft der Teil unseres geistlichen Lebens, den wir vor allen anderen Dingen wegkürzen.
3.3 Miteinander Leben teilen
Den Teil, der in unserer Textstelle aus der Apostelgeschichte mit den meisten Worten und am differenziertesten beschrieben wird, möchte ich hier unter dem Begriff „Leben teilen“ zusammenfassen.
Es ist die Rede vom Verharren in der Gemeinschaft, Brechen des Brotes, Beisammen sein, Teilen der Güter, Verharren im Tempel, Brot brechen zu Hause, Mahlzeiten mit Freude einnehmen usw.
Christliche Gemeinschaft wird hier sehr vielfältig beschrieben. Es wird deutlich: sie findet nicht nur im Gottesdienst statt, sondern auch im privaten Bereich, in den Häusern. Sie hat etwas damit zu tun, das Leben zu teilen.
Das umschließt auch den materiellen Bereich. Damals zur Zeit der ersten Christen gab es keinen Sozialstaat, keine karitativen Einrichtungen, keine Heilsarmee. Das tägliche Brot zu teilen war oft die Hilfe für die Armen. Und es gab ja viele Arme. Und viele die ihre Erwerbstätigkeit unterbrochen haben um bei den Aposteln und Geschwistern in Jerusalem sein zu können. Heute würde man sie wohl eher dazu ermuntern, sich eine Arbeitsstelle zu suchen.
Das Brechen des Brotes ist ein besonderer Aspekt der Gemeinschaft. Wahrscheinlich ist hier nicht nur das Abendmahl gemeint, sondern wirklich das ganz normale Miteinander-Essen, wobei ersteres sicher nicht ausgeschlossen werden braucht, denn es wurde ja früher im Rahmen einer Mahlzeit miteinander gefeiert. Das fand zu Hause statt. Es ist die einfachste Form miteinander Gemeinschaft zu haben. Aus dieser Tischgemeinschaft wird hier ein Ort des Lobpreises und der Anbetung.
Wenn hier im Text von Freude die Rede ist, dann drückt dies auch aus, dass gemeinsames Feiern dazugehört. Ich finde es schön, das wir heute zusammen essen. Und ich bin froh, dass es unter uns oft Anlass gibt zu feiern und Spaß zu haben, das bringt Erfrischung in jede Gemeinschaft.
Jesus ging auf Hochzeiten und Partys und Einladungen zum Essen. Er hatte mit seinen Jüngern Spaß und Freude. Dies muss so sehr zu seinem Lebensstil gehört haben, dass er von den Pharisäern als Fresser und Weinsäufer beschimpft wurde (Mt. 11,19).
Wir dürfen miteinander nicht nur weinen, sondern auch miteinander lachen. Und ich bin froh, dass dies eine Stärke der CGF ist und ich schätze auch der JG.
4. Gemeinschaft ist das Ziel
Wenn wir jmd. zum Glauben einladen, ihm die Tür zeigen, müssen wir auch erwähnen, was dahinter ist. Was ist das Endziel des Evangeliums? Gemeinschaft!
„Denn Gott ist treu, durch den ihr berufen seid zur Gemeinschaft seines Sohnes Jesus Christus, unseres Herrn. “ (1. Kor. 1,9 Luther)
„was wir gesehen und gehört haben, das verkündigen wir auch euch, damit auch ihr mit uns Gemeinschaft habt; und unsere Gemeinschaft ist mit dem Vater und mit seinem Sohn Jesus Christus.“ (1. Joh. 1,3 Luther)
Gemeinschaft ist der Ursprung aus dem alles entstanden ist und Gemeinschaft ist das Endziel. Gemeinschaft zu haben ist nicht nur ein Nebenprodukt, sondern das Ziel um das es geht: Gemeinschaft mit Gott und untereinander. Wir sind in die Gemeinschaft mit dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist und miteinander berufen. Und diese Gemeinschaft findet in der Gemeinde und in den Häusern, im sakralen und im profanen Bereich des Lebens statt. In der Anbetung und im natürlichen Miteinander.
5. Gemeinschaft ist unsere Stärke
Wir müssen uns vergegenwärtigen: Gemeinschaft ist unsere Stärke. Des Leib Christi im allgemeinen und unsere Stärke als JG und als CGF im besonderen. Gerade als kleine Gruppierungen haben wir da eine Stärke.
Wir können echt sein vor einander mit unseren Stärken und Schwächen, wir brauchen uns nicht verstellen, wir müssen den anderen nicht erst abtasten und brauchen einander nicht zu fürchten, wir dürfen wissen, dass uns der andere positiv gesonnen ist, wir dürfen wissen, dass dieselbe Liebe, die ich zum anderen habe, auch für mich empfunden wird. Wir sind nicht dauerhaft von Sympathie abhängig.
Natürlich läuft auch mal was daneben und es kracht mal, wenn der alte Adam durchkommt, aber die normale Erfahrung in einer Gemeinde ist liebevolle Gemeinschaft. Und hier haben wir etwas zu geben und brauchen uns gar nicht groß anzustrengen, wir brauchen die Menschen nur mit hineinnehmen.
Die Menschen dürfen dadurch etwas erspüren von der Liebe Gottes, von Wertschätzung und Annahme, von Frieden und Auftanken, von Oase sein.
Wir müssen nur aufpassen, dass wir vor lauter Verliebstein in den Bruder und die Schwester nicht versäumen andere Menschen um uns herum mehr wahrzunehmen.
Die Gemeinde in Philadelphia - Bruderliebe - hatte nur eine kleine Kraft. Aber diese Kraft verändert seit 2000 Jahren die Welt.
AMEN.
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