Sonntag, 15. November 2009

Predigt von Norbert Wohlrab (15.11.09)

Ihr seid das Licht der Welt


1. Einleitung

Ich möchte zu Euch heute über ein Symbol sprechen, von dem wir in der Bibel des öfteren lesen: über „Licht“.
Licht ist etwas ganz Essentielles. Ohne Licht gibt es keine Pflanzen. Ohne Pflanzen keinen Sauerstoff. Ohne Sauerstoff keine Menschen.
Licht setzt Endorphine in uns frei, wir brauchen Licht für unser Wohlbefinden. Immer mehr Skandinavier unterziehen sich einer Licht-Therapie, damit sie in den Wintermonaten nicht depressiv werden.
Licht hilft uns im Dunklen nicht zu stolpern und die Orientierung zu behalten. Ab einem gewissen Alter braucht man mehr Licht zum Lesen, weil die Schriftgröße in den Tageszeitungen sich seltsamerweise alle paar Jahre verringert. Und auch Goethes letzte Worte waren meines Wissens „Mehr Licht!“

Aber auch für Gott ist Licht wichtig. Das allererste, dass er bei der Schöpfung getan hat, war, dass er für Licht gesorgt hat. Der Zustand der Erde war Wüste und Öde (tohu wa bohu) und das erste das nötig war, dass Licht in diese „grauenhafte Nichtigkeit“ (Kommentar Wuppertaler Studienbibel) hinein kommt.

„Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es wurde Licht! (1. Mose 1,2b)

Wenn die Bibel von Licht spricht, dann steckt darin unheimlich viel Symbolgehalt. Licht ist nicht nur die Abwesenheit von Finsternis. Licht ist nicht nur das physikalische Phänomen. Licht hat auch eine tiefe geistliche Dimension.
Licht ist die Bezeichnung für alles reine, der Sünde abgewandte, heilige, gerechte, wahre usw., aber auch für das Heil, die Erlösung, Glück u.ä.
Und Licht ist ein Symbol für das Wesen Gottes, er wird selbst als Licht bezeichnet.


2. Gott ist Licht

„Die Botschaft, die wir von Jesus Christus empfangen haben und die wir an euch weitergeben, lautet: Gott ist Licht; bei ihm gibt es nicht die geringste Spur von Finsternis.“ (1. Joh. 1,5 NGÜ)

Gottes Wesen ist absolute Reinheit und Heiligkeit. Und darin gleichzeitig Beständigkeit.

„Von oben kommen nur gute Gaben und nur vollkommene Geschenke; sie kommen vom Schöpfer der Gestirne, der sich nicht ändert und bei dem es keinen Wechsel von Licht zu Finsternis gibt.“ (Jak. 1,17 NGÜ)

Bei uns ist das anders, wir sind mal gut drauf, mal schlecht drauf; mal gehorsam, mal ungehorsam; mal treu, mal untreu; mal Sieger, mal Verlierer; mal sind unsere Motive wahrhaft, mal sind sie egoistisch; aber Gott ist immer der Gleiche.

Licht als Symbol für Gottes Reinheit und Heiligkeit, dieser Wesenszug Gottes wird auch äußerlich durch seine Erscheinungsform im AT ausgedrückt. Die Herrlichkeit Gottes (schechina) zieht dem Volk Israel in der Wüste als leuchtende Wolken- und als Feuersäule voraus (2. Mo. 13,21). Er erschien am Berg Sinai in Feuer und Rauch (2. Mo. 19,18). Seine Herrlichkeit zieht ein in die Stiftshütte (2. Mo 40,34) und später in den Tempel (1. Kön. 8,11). Und da wo die Herrlichkeit Gottes einzog konnten weder Mose noch die Priester hineingehen.
Gottes Herrlichkeit war unter seinem Volk - zumindest in besonderen Zeiten - als Licht, Wolke, Feuer sichtbar gegenwärtig. Auch heute können wir noch in besonderen Momenten bspw. in einer langen Lobpreiszeiten die Präsenz Gottes erspüren.


„Denn der Herr, dein Gott, ist ein verzehrendes Feuer, ein eifersüchtiger Gott.“ (5. Mo. 4,24)


Im zweiten Tempel (der erste wurde von den Babyloniern zerstört) war etwas für das Volk Israel Demütigendes: nämlich Gottes Herrlichkeit zog nie in den Tempel ein, d.h. das Volk Israel hatte kein sichtbares Zeichen der Gegenwart Gottes. Sie bauten deshalb ca. 25 Meter hohe Leuchter, die zum Sukkot-Fest angezündet wurden (Leonid Dolganowsky von Juden für Jesus hat uns vor kurzem darüber berichtet) und so das nächtliche Jerusalem erhellten und auch weit in das Land hineinleuchteten.



3. Jesus ist das Licht der Welt


Aber mit der Geburt Jesu beginnt etwas Neues, das auch mit Licht zusammenhängt.


„In ihm war das Leben, und dieses Leben war das Licht der Menschen. Das Licht leuchtet in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht auslöschen können.“ (Joh. 1, 4.5 NGÜ)


Das Neue ist: das Licht kommt in die Finsternis. Jesus kommt in die Welt und er sagt von sich:

„Ich bin das Licht der Welt.“ (Joh. 8,12 NGÜ)

Jesus drückt damit mehreres aus.
Zum einen dass all die Attribute Gottes auch für ihn gelten. Genauso wie der Vater Licht ist, ist es auch der Sohn. Genauso wie der Vater rein und wahr und heilig ist, ist es auch der Sohn. Genauso wie beim Vater keine Veränderung ist, ist auch beim Sohn keine Veränderung.

„Denn Jesus Christus ist immer derselbe – gestern, heute und in alle Ewigkeit.“ (Hebr. 13,8 NGÜ)

Zum anderen drückt er aus, dass er das Heil für die Welt ist. Er kommt in die Finsternis um ihr Licht zu geben. Er kommt in die Sündhaftigkeit um Erlösung zu bringen.
Und als drittes ist dies auch eine Anklage an die Pharisäer und die Schriftgelehrten. Jesus sagt diese Worte im Tempel, während des Laubhüttenfestes. Des Festes an dem die großen Lichter im Tempel angezündet wurden als Symbol für die Gegenwart Gottes, als Ausdruck dafür, dass die Begegnung mit Gott möglich ist. Die Schriftgelehrten haben sich selbst gerne als „Licht der Welt“ betrachtet, da es ihre Aufgabe war die Schrift auszulegen; Jesus betont hier, nicht ihr, ich bin das Licht. Und er kommt hier in den Tempel. Durch ihn kommt hier die wirkliche Gegenwart Gottes erstmals in den zweiten Tempel, wie es sich die Juden doch gewünscht hatten, doch die Pharisäer lehnen ihn - das wahre Licht Gottes - ab.



4. Wir sind das Licht der Welt


Letztlich wäre nun alles eine Predigt über theologische Begrifflichkeiten, wenn es nicht irgendeinen praktischen Bezug zu unserem Leben hätte. Nun hier ist der praktische Bezug. Jesus gibt dieses „Licht-sein“ an uns weiter, er sagt:


„Ihr seid das Licht der Welt. Eine Stadt, die auf einem Berg liegt, kann nicht verborgen bleiben.“ (Mt. 5, 14 NGÜ)


Jetzt bekommt alles eine neue Ausrichtung. Gott ist Licht - Jesus ist Licht - wir sind Licht! Die selben Attribute (heilig, gerecht, wahr etc.), die für ihn selbst gelten, schreibt er uns zu. Vergegenwärtigt das mal: „Ihr seid das Licht der Welt.“

Ihr, Ihr alle, alle Christen weltweit, ihr seid es, Ihr müsst es nicht erst werden, Ihr seid es, Jesus schreibt es Euch zu, es ist seine Bezeichnung für Euch, Ihr seid Licht. Er sagt nicht bemüht Euch, nicht ringt darum, sondern Ihr seid es.

Das ist jetzt erst mal entspannend. Wie kommt es, dass wir Licht sind? Nicht, weil wir so toll wären, sondern weil er, der das wahre Licht ist, in uns wohnt. Wir leuchten nicht aus uns selbst, sondern wir leuchten aus ihm heraus. Weil er in uns lebt, seitdem wir ihn in uns aufgenommen haben.

Ein Star der auf der Bühne steht, wird von Scheinwerfern angestrahlt und wird so beleuchtet. Aber er selbst hat deshalb nicht unbedingt Leuchtkraft. Wir besitzen diese Leuchtkraft durch Jesus Christus in uns. Unser Leuchten, unser Licht-sein ist sozusagen systemimmanent. Christ = Leuchte. Auch wenn Du vielleicht keine „große Leuchte“ bist, so leuchtet doch Jesus durch Dich.
Esoteriker, die sich bekehrt haben, berichten oft davon, dass sie um Christen ein Leuchten wahrnehmen.

Wir sind eine erleuchtete Stadt auf dem Berg. Sie steht in exponierter Position, damit die Lichter gesehen werden. Diese Lichter geben Orientierung in der Finsternis, sie geben Geborgenheit und Zuflucht, sie weisen auf den hin, der sie erleuchtet, sie geben Wärme, sie repräsentieren Werte.

Ich kann mich an eine Begebenheit erinnern, wo ich dringend Licht benötigte um mich zu orientieren. Wir fuhren auf einer Piste durch die südtunesische Wüste. Keine allzulange Strecke, 100 km, aber dafür benötigt man auf so einer Piste schon ein paar Stunden. Auf jeden Fall hatten wir zuwenig Zeit einkalkuliert und kein ausreichendes Kartenmaterial, weil ich halt dachte 100 km geradeaus, von Ost nach West, wo ist das Problem? Auf jeden Fall wurde es dunkel und es gab ständig irgendwelche Kreuzungen und Kurven und Abzweigungen, dass mir dann nichts anders übrig blieb, als mich bei jeder Kreuzung am Mond und an den Sternen zu orientieren. Das Licht des Nachthimmels war meine Orientierung. Es hat dann letztlich auch funktioniert.

Unser Licht soll den Menschen Orientierung geben. Jesus sagt:


„Auch zündet niemand eine Lampe an und stellt sie dann unter ein Gefäß. Im Gegenteil: Man stellt sie auf den Lampenständer, damit sie allen im Haus Licht gibt. So soll auch euer Licht vor den Menschen leuchten: Sie sollen eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen.“ (Mt. 5, 15.16 NGÜ)


Die Gemeinde soll eine Oase sein. Ein Ort der Gegenwart Gottes. Ein Ort der Freundlichkeit und Güte, der Heiligkeit und Liebe, der Annahme und Geborgenheit, der Zuflucht und Gerechtigkeit. Dies spricht er seinen Jüngern, seiner Gemeinde, uns allen zu. Dies sind wir: Ihr seid das Licht der Welt! Wir sind da Licht der Welt!

Eigentlich brauchen wir darum nicht ringen, sondern wir sind es automatisch. Aber wir können etwas anderes tun, nämlich das Licht verstecken. Man kann eine Lampe unter den Tisch stellen oder hinter den Schrank, dann wird die Leuchtkraft reduziert, man sieht nur noch einen zarten Schimmer, wenn man z.B. seinen Glauben für sich behält, ihn als Privatsache betrachtet.

Oder wir können das Licht funzelig werden lassen, wenn wir bspw. in unserem Leben immer unseren eigenen Impulsen nachgehen, anstatt den Impulsen des Heiligen Geistes in uns zu folgen.

Eine elektrische Lampe braucht Strom. Wenn der Stecker herausgezogen ist, brennt sie nicht. Wenn wir unsere Beziehung zur Stromquelle unterbrechen oder nicht pflegen, dann wird auch unser Licht nur noch flackern. Zur Lebenszeit Jesu gab´s zwar noch keinen Strom, aber Öl als Brennmaterial für die Lampe. Im Gleichnis von den 10 Jungfrauen drückt er das gleiche Prinzip aus: dass wir immer Brennstoff brauchen, dass die Lampe weiter brennen kann (Mt. 25, 1-13).

Wir müssen keine besonders tollen Christen sein, sondern nur in Verbindung mit ihm bleiben (wie beim Weinstock und den Reben; Joh. 15, 1-8) und ihm nur erlauben die Flamme in uns brennen zu lassen. Wir können aus uns heraus sowieso nicht leuchten.

Jesus spricht diese Worte im Kontext der Bergpredigt. Wenige Verse früher spricht er Segen den Hungernden, den Trauernden, den Frustrierten usw. zu. Es sind nicht die Coolen, nicht die Überflieger, nicht die Super-Gerechten die dort gepriesen werden, sondern diejenigen, die ihre geistliche Armut erkennen, die wissen, dass sie ohne Jesus Christus nichts bewegen können. Das ist letztlich die Haltung, die sich Jesus von uns erwünscht, eine Haltung mit dem Wissen um unsere eigene Armut.

Jesus sagt auch, dass die guten Werke, die wir tun, von unserem Umfeld positiv aufgenommen werden. Da wo Christen sich um die Bedürftigen, Armen, Ausgestoßenen kümmern, wird dies - zumindest von den meisten Menschen - positiv aufgenommen.


5. Christliche Gemeinschaft ist Licht

Ich möchte noch auf einen besonderen Aspekt des „Licht-seins“ zu sprechen kommen, der eine besondere Außenwirkung hat.


„Ich gebe euch ein neues Gebot: Liebt einander! Ihr sollt einander lieben, wie ich euch geliebt habe. An eurer Liebe zueinander werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid.“ (Joh. 13, 34.35 NGÜ)


Gott ist Gemeinschaft besonders wichtig. Er ist selbst Gemeinschaft in sich: Vater, Sohn und Heiliger Geist. Er hat die Ehe als Form der Vervollkommnung von Mann und Frau geschaffen. Mann und Frau werden miteinander eine neue Einheit. Einheit ist ein wesentliches Merkmal von Gemeinschaft. Aber gerade diese Einheit ist stark umkämpft.


„Ich bete darum, dass sie alle eins sind – sie in uns, so wie du, Vater, in mir bist und ich in dir bin. Dann wird die Welt glauben, dass du mich gesandt hast.“ (Joh. 18,21 NGÜ)


Die Einheit der Gemeinde war von Anfang an umkämpft: Judenchristen gegen Heidenchristen, Petrus gegen Paulus, Paulus gegen Barnabas usw. bis heute. Trotzdem finde ich, dass der Leib Christi heute immer mehr zusammenwächst, dass Gegensätzliches verschwindet, wenn auch nicht zwangsläufig Gemeinden fusionieren.

Aber Liebe, Einheit, Gemeinschaft sind auch innerhalb einer Gemeinde notwendig. Um bei dem Bild vom Licht zu bleiben: durch das Licht in uns, durch Jesus Christus in uns, sind wir fähig Gemeinschaft in einer Qualität zu leben, wie sie viele Nicht-Christen nicht kennen.

Was mich begeistert und angesteckt hat, als ich mit 18 zum Glauben kam, war die Gemeinschaft, die ich dort unter den Christen erlebt habe. Sicher nicht alle waren so ganz auf meiner Wellenlänge, aber die Beziehungen waren geprägt von Offenheit, Herzlichkeit, Freundlichkeit, Wahrhaftigkeit, Annahme, gegenseitiger Unterstützung....Ich hatte zuvor das Gegenteil erlebt. Im Drogenmilieu hatten wir schon z.T. schon auch gute Freundschaften - solange wir genügend Stoff hatten war jeder mit jedem gut Freund. Aber wenn nicht, dann kannte jeder nur noch drei Personen: „Mir - meiner - mich“. Dann wurde die anderen ausgetrickst, betrogen, schlecht gemacht, so dass man selber am meisten profitieren konnte. Sicher, es war nicht immer so und es waren nicht alle so. Aber gegenseitiges Vertrauen, Offenheit, Wahrhaftigkeit waren keine Wesenszüge. Ganz anders in der Jugendgruppe und auch ganz anders hier bei uns. Wir haben durch unsere Gemeinschaft einen Schatz, den viele gerne hätten. Achten und schätzen wir ihn genug?

Ist Euch bewusst, dass rund die Hälfte von uns in keinem Hauskreis ist? Zählt man dann noch die dazu, die zwar formal in einem HK sind, aber praktisch kaum kommen (können), dann schaut es sogar noch schlechter aus. Und dies obwohl der Hauskreis oder Zellgruppe oder Kleingruppe oder die Hauskirche oder wie man dies kleinste Einheit auch nennen mag, unbestritten im ganzen Leib Christ, von allen Gemeindebautheologen als das zentrale Element der Gemeinschaftsausübung betrachtet wird. Und dies war von Anfang an so. Von Anbeginn der Christenheit traf man sich in den Häusern.

Natürlich sollte man auch über den HK hinaus Gemeinschaft haben und natürlich gibt es auch noch die Möglichkeit nach dem Gottesdienst Gemeinschaft zu haben. Und natürlich haben manche auch außerhalb der Gemeinde Beziehungen in denen sie gute und tiefe Gemeinschaft haben, aber leider halt weniger mit den Geschwistern hier innerhalb. Ich möchte es mal so ausdrücken: letztlich beschneidet Ihr damit Euch selbst und auch uns. Prüft das mal.
Wir haben vor einiger Zeit festgestellt, dass es für viele im Lauf der Jahre schwerer geworden ist, sich mit der Gemeinde zu identifizieren. Das hier ist die Ursache: wo du keinen HK hast, fehlt die natürliche Bezugs- und Identifikationsebene.

Mancher sagt vielleicht: „Der HK ist mir zur Last geworden, deshalb bin ich froh, dass ich in keinem mehr bin.“ Wenn das so ist, dann läuft oder lief irgendetwas verkehrt, und dann muss man das gemeinsam analysieren. Der HK darf natürlich keine Last sein, er muss Lust sein, Genuss, Lebensfreude pur. Wenn etwas mit auf eine einsame Insel muss, dann natürlich der HK. Der HK muss ein Ort sein, an dem ich Energie für mein Leben bekomme und nicht lasse. Das Beste was mir innerhalb unserer Gemeinde bisher passiert ist, ist mein HK!

Wenn dort eine Quelle der Energie ist, ein Ort wo es Lust macht hinzugehen, dann kann man auch mal jmd. mit in den HK nehmen und er wird sich wohl fühlen. Er wird sich vielleicht nicht gleich bekehren, aber er wird etwas erspüren von einer Qualität an Gemeinschaft, die er noch nicht kannte.

In einem Papier aus unserer Anfangszeit (1999) heißt es:
„So nennen wir uns „Gemeinschaft“, da dies den zentralen Sinn dessen zum Ausdruck bringt, worum es im christlichen Glauben geht: die personale Beziehung von Menschen zu Gott und untereinander.“

Gelebte Gemeinschaft in persönlichen Beziehungen war von Anfang an eine unserer Stärken. Dies sollte auch weiterhin ein bewusster Teil unserer Genetik sein.

AMEN.

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